Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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FANTA provided technical support to Haiti’s Ministry of Public Health and Population for the development of national guidelines and an accompanying flipchart, which provide practical solutions to nutrition problems for people living with HIV, as well as guidance on nutritionally managing the sympt...oms of HIV, the side effects of antiretroviral drugs, and opportunistic infections. The guidelines provide recommendations for well-balanced diets for people living with HIV, along with instructions for quality nutrition counseling of adolescents and adults living with HIV, HIV-positive pregnant and lactating women, and caregivers of children exposed to HIV. The guidelines also address food insecurity in HIV-affected households.
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Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
urn:nbn:de:0111-pedocs-107105
Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet; Stand: Neugefasst durch Bek. v. 25.2.2008 I 162
Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 27.7.2015 I 1386.
Siehe insbesondere Abschnitt 5 - Aufenthalt aus völkerrechtlichen, humanitären oder poli...tischen Gründen; und Abschnitt 6 - Aufenthalt aus familiären Gründen.
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Praxishilfe. Zusammengestellt von den SprachlehrerInnen SEPA in EQUAL II
Ein Überblick über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte.
Le projet a pour objectif sectoriel de contribuer à la réalisation des objectifs de développement du millénaire dans le domaine de la santé au Bénin : réduction de la mortalité infantile, amélioration de la santé maternelle, lutte contre les IST/VIH/SIDA, le paludisme et aut...res maladies. Les objectifs spécifiques sont les suivants: i) améliorer l’offre et la qualité des services de santé ; et ii) augmenter l’utilisation des services de santé. Le projet comprend trois composantes : i) amélioration de l’accessibilité à des services de santé de qualité; ii) promotion de la santé materno-infantile et lutte contre la maladie et iii) Gestion du projet.
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Dans cette perspective, nous espérons que notre expérience pratique dans ces domaines constituera un apport aux prochaines éditions de ce guide. Et si le renforcement des systèmes de santé peut ne pas être une science exacte et que l’approche universelle n’existe pas, cette publication dé...montre que la quantité de connaissances empiriques et les bonnes pratiques peuvent grandement contribuer à accélérer et à affiner les initiatives nationales du mieux possible afin d’adapter les besoins, les compétences et les circonstances.
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Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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