Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Die Gesundheitskonferenz in Alma-Ata definierte 1978 Gesundheit als Menschenrecht. Man setzte auf Teilhabe und Basisgesundheitsdienste. Nun wird das Konzept wiederbelebt.
Warum, wo und wie Kinder arbeiten müssen – und was man dagegen tun kann
Eine Unterrichtseinheit für die Jahrgangsstufen 6 und 7
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Stand:
Neugefasst durch Bek. v. 5.8.1997 I 2022;
Zuletzt geändert durch Art. 3 G v. 23.12.2014 I 2439.
Zum Thema Gesundheit siehe insbesondere §4 Leistungen und §6 Sonstige Leistungen!
Research Article
Karo et al. BMC Infectious Diseases 2014, 14:148 http://www.biomedcentral.com/1471-2334/14/148
In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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Wir haben die Chance, die Welt von diesen drei Krankheiten zu befreien – Krankheiten, die zum Tod
von Millionen von Menschen und zur Auflösung von Gemeinschaften auf allen Kontinenten geführt haben.
Wir haben die Chance, einen wichtigen Schritt nach vorn zu gehen – einen Schritt in Richtung ...der globalen Ziele
für nachhaltige Entwicklung (SDG) und hier insbesondere Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen für alle.
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Fünfte zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des politischen und
finanziellen Engagements der Bundesregierung für die UN-Ziele
zur weltweiten Gesundheitsversorgung und HIV-Bewältigung
Since fighting between the Sudanese Armed Forces (SAF) and the Rapid Support Forces (RSF) erupted in mid-April, an estimated 6.3 million people have fled their homes, taking refuge inside and outside the country, with children representing about half of the people displaced. Sudan is now the country... with the largest number of displaced people in the world as prior to the fighting there were 3.7 million people internally displaced in Sudan. It is also now the country with the largest child displacement crisis in the world. ACLED estimates that more than 10,400 people have been killed since the fighting broke out in April, of which about 1,300 killings happened between 30 September and 27 October.
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A global Pandemic, Preparedness and Response (RRR) architecture
Diskriminierungssensibler Umgang mit Patient*innen ermöglicht allen Menschen gesundheitliche Hilfe aufzusuchen. Im Gesundheitssystem gibt es Menschen, die weniger sichtbar sind als andere. Damit sich Ärzt*innen, Therapeut*innen, Pflegende und andere im Gesundheitssystem
Tätige stärker mit indiv...iduellen Bedürfnissen von Patient*innen auseinandersetzen, gibt dieser
Leitfaden Impulse.
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Mpox continues to affect people around the world. A new framework released today by WHO will guide health authorities, communities and other stakeholders in preventing and controlling mpox outbreaks, eliminating human-to-human transmission of the disease, and reducing spillover of the virus from ani...mals to humans.
Mpox is a viral illness caused by the monkeypox virus (MPXV). It can cause a painful rash, enlarged lymph nodes and fever. Most people fully recover, but some get very sick. The virus transmits from person to person through close, including sexual, contact. It also has animal reservoirs in east, central and west Africa, where spillovers from animals to humans can occasionally occur, sparking further outbreaks.
There are two different clades of the virus: clade I and clade II. Clade I outbreaks are deadlier than clade II outbreaks.
A major emergence of mpox linked to clade II began in 2017, and since 2022, has spread to all regions of the world. Between July 2022 and May 2023, the outbreak was declared a Public Health Emergency of International Concern. While that outbreak has largely subsided, cases and deaths continue to be reported today, illustrating that low-level transmission continues around the world.
Currently, there is also a major outbreak of clade I virus in the Democratic Republic of the Congo (DRC), where cases have been on the rise for decades. Since the beginning of the year, over 6500 cases and 345 deaths have been reported in the DRC. Almost half of these are among children under the age of 15 years.
The Strategic framework for enhancing prevention and control of mpox (2024–2027) provides a roadmap for health authorities, communities, and stakeholders worldwide to control mpox outbreaks in every context, advance mpox research and access to countermeasures, and to minimize zoonotic transmission.
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This report provides an overview of the operations and activities of the WHO Country Office in Ukraine in 2023. Despite the acute health impacts of the war in Ukraine, the Country Office continued its work according to its core mandate. WHO supported the Government of Ukraine in managing the health ...emergency and pursued existing priorities set out in WHO’s Thirteenth General Programme of Work 2019–2023, the European Programme of Work 2020–2025, and the Biennial Collaborative Agreement 2022–2023 signed with the Government of Ukraine. The report presents the achievements of the WHO Country Office in Ukraine in 2023 in the context of the war’s impact on the lives, health, and well-being of Ukrainians.
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Preparedness planning is essential in order to respond effectively to outbreaks, including single case occurrences of highconsequence infectious diseases (HCID), such as the importation of a viral haemorrhagic fever (VHF) case
Die Grafik zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit zeigt die Entwicklung der finanziellen Mittel Deutschlands im Zeitraum von 2014 bis 2024. Die absoluten Summen werden als Balken und in Eurobeträgen in Millionen dargestellt, während die Kurvenlinien die entsprechenden Prozentwerte im Verhältnis... zum deutschen Bruttonationaleinkommen (BNE) anzeigen. Das international vereinbarte Ziel für Entwicklungszusammenarbeit liegt bei 0,7 % des BNE und ist als gerade Linie im Diagramm eingefügt. Zudem empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass 0,1 % des BNE für gesundheitsbezogene Entwicklungszusammenarbeit bereitgestellt werden sollten.
Deutschland hat das 0,7%-Ziel bisher in keinem Jahr erreicht, wenn nur die realen Transferleistungen in die Betrachtung einbezogen werden. Die 0,1%-Empfehlung der WHO wurde lediglich im Jahr 2021 überschritten, was auf verstärkte Maßnahmen der Krisenreaktion zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist. In den Jahren 2020 und 2022 wurde die 0,1%-Empfehlung nahezu erreicht, blieb jedoch in den übrigen Jahren des betrachteten Zeitraums deutlich unerfüllt.
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This is the 42nd situation report for the multi-country outbreak of mpox, which provides an update on the epidemiological situation of mpox in Africa (including countries in the WHO African Region and some countries in the WHO Eastern Mediterranean Region), with data as of 3 November 2024.
В данном издании Вы найдете ответы на вопросы, которые постоянно задают нашим специалистам в консультационных центрах помощи страдающим болезнями зависимости.