Informationsblatt für Ärztinnen und Ärzte
Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: „Posttraumatische
Belastungsstörungen und andere Traumafolgestörungen“
Thir brochure provides information and advices about the german health system (health insurance, treatment, counseling, offers for sanspapiers) and sexual health (prevention of sexual transmitted diseases including HIV, counseling, treatment, contraception). Attached are adresses from different orga...nizations for more information.
Diese Broschüre bietet Informationen und Tipps zu den Themen Gesundheitssystem in Deutschland (Krankenversicherung, Behandlung, Beratung, Angebote für Menschen ohne Papiere) und sexülle Gesundheit (Schutz vor sexüll übertragbaren Krankheiten einschließlich HIV, Untersuchung, Behandlung, Schwangerschaftsverhütung). - Im Anhang: Adressen von Organisationen für weitere Informationen und Beratung.
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250 Abbildungen und Piktogramme auf 70 Seiten helfen sich zu verständigen.
in arabisch - deutsch und farsi - deutsch.
Der Ratgeber ist konzipiert für den Besuch in der Hausarztpraxis und bei Fachärzten. In Wort und Bild werden die wichtigsten Krankheitssymptome, der Ablauf von Anamnesegespräch...en, Untersuchungen und Behandlungen, bis hin zur Medikamentengabe dargestellt. Eine Notfallseite schließt sich an. Daneben gibt es wichtige Informationen zum deutschen Gesundheitssystem „Wer hilft wann?“ sowie Hilfestellungen bei organisatorischen Fragen.
kostenpflichtig bestellbar (3€)
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Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v...erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
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Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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Dieses Kurzdossier konzentriert sich besonders auf den Zusammenhang zwischen zwei übertragbaren
tropischen Armutserkrankungen – dem Wurmbefall des Darms durch Geohelminthen wie Spul-,
Peitschen- und Hakenwürmer sowie der Schistosomiasis (Bilharziose). Es zeigt Möglichkeiten zu
deren Bekämpf...ung auf und appelliert an internationale Entwicklungspartner, im Rahmen ihrer Gesundheits-
und Ernährungsprogramme regelmäßige Entwurmungsbehandlungen für alle, die eine
solche Behandlung benötigen, zugänglich zu machen. So können die Lebensbedingungen der Armen
nachhaltig verbessert werden.
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Das Programm richtet sich an Menschen mit leichteren Depressionsformen, d.h. leichte bis mittelgradige, aber auch subklinische Depression. Es zielt darauf ab, Betroffene beim eigenständigen Umgang mit den Symptomen einer Depression zu unterstützen.
iFightDepression beruht auf den Prinzipien der ...Kognitiven Verhaltenstherapie, welche sich in der Forschung als wirksam bei Depression erwiesen hat. Es hat sich gezeigt, dass onlinebasierte Programme genauso gut wie eine persönliche Behandlung bei einem Arzt oder Therapeuten funktionieren können.
Es ist derzeit in zwölf Sprachen verfügbar (deutsch, englisch, italienisch, estnisch, ungarisch, griechisch, norwegisch, spanisch, katalanisch, baskisch, albanisch, arabisch; Stand November 2018). Die deutsche Version wird über die Stiftung Deutsche Depressionshilfe im Rahmen einer Kooperation mit der Deutsche Bahn Stiftung angeboten, evaluiert und weiterentwickelt.
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Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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in verschiedenen Sprachausgaben: Die 100 Seiten sind unterteilt in: Akute Beschwerden; Ausführliche Vorgeschichte; Körperliche Untersuchungen; Therapie und Operation
Aspekte wie Patienteninformationen und Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen und notwendigen hygienischen Massnahme...n runden den MedGuide ab. Dieser medizinische Sprachführer erleichtert die Kommunikation zwischen fremdsprachigen Menschen und Arzt.
Mit diesem MedGuide können Sie auch ohne Dolmetscher eine ausführliche Anamnese erstellen, einen klinischen Befund erheben und dem Patienten bestimmte Behandlungsschritte erläutern.
Zahlreiche Anleitungen sind mit aussagekräftigen Illustrationen gerade „für nicht-lesende Patienten“ geeignet.
Fordern Sie die Broschüre unter http://edition-willkommen.de/ an! Der Guide kann für 19.90€ erworben werden
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Dieser E-Learning-Kurs verschafft Ihnen durch informative Texte, anschauliche Fallbeispiele und nützliche Links einen umfassenden Überblick zur Diabetes-Situation weltweit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem globalen Süden. Praktische Hilfestellungen für Ihre Arbeit runden das Angebot ab. Für ...die Bearbeitung der gesamten E-Learning Einheit benötigen Sie etwa zweieinhalb Stunden.
Modul A: Überblick zur aktuellen Situation; Folgen für Länder des globalen Südens (Daür: ca. 15 Min.);
Modul B: Medizinische Grundlagen; Ursachen und Komplikationen; Zusammenhänge mit nfektionskrankheiten (Daür: ca. 30 Min.); Modul C: Grundlagen von Diagnose, Behandlung und Schulung; Präventionsmaßnahmen; Probleme beim Zugang zu Medikamenten (Daür: ca. 30 Min.); Modul D: Nutzen und Schaden gängiger Antidiabetika, rationale Auswahl von Medikamenten (Daür: ca. 30 Min.); Modul E: Globale Verbreitung von Diabetes; Länderstudien; politischen Gegenmaßnahmen und WHO-Pläne (Daür: ca. 30 Min.); Modul F: Praktische Hilfestellungen für die Arbeit (Daür: ca. 15 Min.)
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Antibiotika sind wichtige Medikamente. Sie wirken bei Infektionen, die Bakterien ausgelöst haben. Bei vielen Erkrankungen helfen sie sehr gut, aber nicht bei jeder Infektion sind sie geeignet oder nötig.
In dieser Information erfahren Sie, wie Antibiotika wirken und was Sie bei der Einnahme bea...chten sollten.
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Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus gehören in Deutschland zur gesellschaftlichen Realität. Die Zahl der Menschen ohne Papiere hierzulande liegt Schätzungen zufolge noch immer zwischen 200.000 und 600.000. Oft gehen diese „Menschen ohne Papiere“ bei einer Erkrankung erst sehr spät zum Ar...zt; aus Angst, entdeckt und abgeschoben zu werden. Nicht selten endet dies im medizinischen Notfall. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer Berlin und unter Mitwirkung des Büros für medizinische Flüchtlingshilfe Berlin das Faltblatt „Patientinnen und Patienten ohne legalen Aufenthaltsstatus in Krankenhaus und Praxis“ erstellt. Es soll Ärzten für die Behandlung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus bezüglich der rechtlichen Situation und bei Fragen der Kostenerstattung eine Orientierungshilfe geben. Das Faltblatt wurde redaktionell überarbeitet und ergänzt. So finden sich in der Neuauflage auch Hinweise zur Regelung der ärztlichen Schweigepflicht gegenüber den Sozialämtern und Ausländerbehörden.
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Therapiehinweise des STAKOB unter Mitwirkung von BfArM, DGI, DGPI, DTG, PEI und Pocken Konsiliarlabor RKI - ZBS 1
(female genital mutilation Abk.: FGM)