Die Filme wurden produziert mit dem Ziel, Informationen über mögliche Folgen von traumatischen Ereignissen und entsprechende Behandlungsmöglichkeiten zu verbreiten.
Die Filme können kostenlos auf der Stiftungswebsite heruntergeladen werden.
Ein Ratgeber für Geflüchtete und Neuzugewanderte.
Alle Menschen sind geschützt davor, aus rassistischen Gründen, wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, einer Behinderung, der Religion, des Glaubens oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexüllen Orientierung diskriminiert zu... werden.Diskriminierung bedeutet, dass jemand schlechter als eine andere Person behandelt wird, zum Beispiel wegen einer Behinderung oder der Herkunft. Dieser Schutz gilt unabhängig vom Aufenthaltsstatus.
In zehn Sprachen verfügbar
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Das Heft bietet eine Fülle von Informationen und enthält wertvolle Tipps zum kultursensiblen Umgang
Kaum ein Jahr vergeht inzwischen, ohne dass von neuen Rekorden bei Extremwetterereignissen berichtet wird. Naturkatastrophen und Wetterextreme werden insgesamt immer häufiger und nehmen an Stärke zu – und der Klimawandel spielt dabei eine immer größere und zerstörerische Rolle. Wie schlimm di...e Katastrophen die Menschen treffen, wird jedoch nicht nur durch ihre Häufigkeit und Stärke bestimmt. Auch die „Verwundbarkeit“ der Länder und der Menschen gegenüber den Auswirkungen der Naturkatastrophen ist ausschlaggebend für das Maß der Zerstörung (IPCC 2012). Die Erfahrungen aus den vergangenen Katastrophen und die Vorhersagen für die Zukunft zeigen dabei, dass die verwundbarsten Länder gleichzeitig zu den ärmsten der Welt gehören. Um die schlimmsten Auswirkungen durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen in den Entwicklungsländern noch zu verhindern, muss der Klimawandel soweit wie möglich begrenzt werden. Klimaschutz ist eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und eine Welt ohne Armut und Hunger.
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Überall auf der Welt mangelt es an qualifiziertem Gesundheitspersonal. Nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fehlen derzeit weltweit über 17 Millionen Gesundheitsfachkräfte, davon 2,6 Millionen Ärzt*innen sowie 9 Millionen Krankenpfleger*innen und Hebammen. Die WHO errechnet di...ese Zahlen an Hand des aus den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) abgeleiteten Mindestbedarfs von 44,5 Gesundheitsfachkräften (Ärzt*innen, Pflegekräfte und Hebammen) pro 10.000
Menschen
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Deutsches Ärzteblatt Jg. 112 Heft 42 16. Oktober 2015
Diese Broschüre richtet sich an Fraün, Männer und Kinder, die Traumatisches erlebt haben, und ihre Angehörigen. Die Broschüre informiert anhand konkreter Beispiele über Entstehung, Folgen und Bewältigung der Posttraumatischen Belastungsstörung.
In 11 Sprachen verfügbar: Albanisch, Arabisch..., Englisch, Französisch, Deutsch, Kroatisch, Serbisch, Bosnisch, Persisch, Tamilisch, Tigrinya, Türkisch. Weitere Sprachversionen unter: https://www.redcross.ch/de/shop/gesundheit-und-integration/wenn-das-vergessen-nicht-gelingt
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Stellungnahme der Arbeitsgruppe AWMFLeitlinie Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik, Prävention und Therapie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie.
Monatsschr Kinderheilkd 2015 · 163:1287–1292 DOI 10.1007/s00112-015-0007-5 © Deutsche Gesel...lschaft für Pädiatrische
Infektiologie 2015
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Die Situation älter werdender Migrantinnen und Migranten in der Schweiz. Eine Toolbox für Fach- und Lehrpersonen
Die Toolbox widmet sich den Zusammenhängen von Migration, Alter und Gesundheit. Wie und ob Menschen in der Migration auch im Alter gesund bleiben, hängt von verschiedenen Aspekten ab..., beispielsweise vom sozio-ökonomischen Status, den zur Verfügung stehenden persönlichen Bewältigungsstrategien oder den Zugangsmöglichkeiten zur gesundheitlichen Versorgung.
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Handlungsempfehlung für Patienten
Aktualisierung nach der Publikation der vorläufigen ODA-Daten durch DAC/OECD mit Projektionen für das Jahr 2021 unter Berücksichtigung der kürzlich beschlossenen Haushaltspläne, 20.06.2021
Was Sie über das Corona-Virus wissen müssen
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht... allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab.
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In den vergangenen 20 Jahren hat derGlobale Fonds mehr als 53 MilliardenUS-Dollar investiert und gemeinsam
mit seinen Partnern dazu beigetragen, 44 Millionen Menschenleben zu retten. In den Partnerländern des Globalen
Fonds ist die Zahl der durch diese drei Krankheiten insgesamt verursachten Tode...sfälle um mehr als die Hälfte
zurückgegangen.
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Diphtherie gibt es auf der ganzen Welt. Früher starben bei Ausbrüchen dieser Infektionskrankheit viele Tausende Menschen, besonders Kinder. Weil die meisten Kinder in Europa geimpft sind, ist die Diphtherie hier seit den 1960er Jahren stark zurückgegangen. In Deutschland gab es lange Zeit nur noc...h Einzelfälle.
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