Stand 4/2022
Aktualisierung des Abschnitts „Hinweise zur Durchführung von Schutzimpfungen“ inkl. neuem Teil zu „Impfungen zum Schutz der reproduktiven Gesundheit, bei Kinderwunsch und während Schwanger - schaft und Stillzeit“
Epidemiologisches Bulletin ; 4/2022
Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Strategie-Ergänzung zu empfohlenen Infektionsschutz-massnahmen und Zielen (2. Update)
Epidemiologies Bulletin 12/2020 13.3.2020
Lancet Respir Med 2020Published OnlineMarch 20, 2020 https://doi.org/10.1016/S2213-2600(20)30134-
Das Management von Krisen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Grundsätzlich liegt die Entscheidungshoheit im Rahmen des Krisenmanagements infektiologischer Gefahrenlagen bei den kommunalen Gesundheitsämtern. Aufgru...nd der aktuellen Lage (Stand 18. März 2020) in Zusammenhang mit der Verbreitung des neuen Coronavirus stellen wir hiermit in einer Vorabversion Auszüge unseres Lehrbuchs zur Verfügung.
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Ce document met en évidence nos objectifs stratégiques, nos pays prioritaires et nos besoins de financement pour les six premiers mois.
COVID-19 est une crise sans précédents. L’impact sur les filles et les garçons que nous soutenons est potentiellement dévastateur, car ceux qui protègen...t et s’occupent des enfants succombent à la maladie et les services essentiels sont interrompus. Cette crise affecte la vie de nos donateurs, de notre personnel et de nos proches. Pourtant, comme en de nombreuses occasions dans notre histoire, c’est en période de crise que Vision Mondiale révèle son meilleur potentiel.
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Bei vielen schwer erkrankten Menschen muss mit einer im Verhältnis zu anderen schweren ARE längeren Behandlung mit Beatmung/zusätzlichem Saürstoffbedarf gerechnet werden. Da weder eine Impfung noch eine spezifische Therapie derzeit zur Verfügung stehen, müssen alle Massnahmen darauf ausgericht...et sein, die Verbreitung der Erkrankung so gut wie möglich zu verlangsamen. Es gibt 3 Komponenten: A) Verhinderung der Ausbreitung durch Fallfindung und Absonderung von engen Kontaktpersonen, B) soziale Distanz schaffen und C) gezielter Schutz von vulnerablen Gruppen, die aktiviert und intensiviert werden müssen ent-sprechend der jeweils aktuellen Lage
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Dieser Leitfaden zum Management von COVID-19 Ausbruechen richtet sich in erster Linie an die Fachöffentlichkeit im Gesundheitswesen, insbesondere den ÖGD auf allen Ebenen. Er verweist auf viele bereits existierende generische sowie für COVID-19 entwickelten Dokumente. Diese Empfehlungen sind alle... unter www.rki.de/covid-19 zu finden, darunter Empfehlungen für das Kontaktpersonenmanagement, Optionen für die Kontaktreduzierung, Kriterien für die Risiköinschätzung von Grossveranstaltungen und Hilfestellung zum Schutz besonders gefährdeter Gruppen. Informationen für Reisende sind beim Auswärtigen Amt zu finden. Informationen zur regionalen oder lokalen Ebene geben die Landes- und kommunalen Gesundheitsbehörden.
Die Inhalte basieren auf den Erkenntnissen zu Erkrankungen (COVID-19) mit Infektionen durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) zum jeweils angegebenen Datenstand. Das Dokument wird aktualisiert und ergänzt, sobald neue Erkenntnisse eine Aktualisierung/Änderung der Empfehlungen notwendig machen.
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This document provides guidance for African Union Member States on actions to be taken to ensure they continue to meet all the health
needs of their citizens in accordance with achieving the objectives of the Africa Health Strategy 2016 – 2030.
In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.
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(im Sinne von §§ 44, 53 AsylG)
Ethical perspectives on a future vaccination program against COVID-19 in Germany
Background paper 10
The Independent Panel for Pandemic Preparedness and Response
May 2021
Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie große Veränderungen für alle Menschen in nahezu jedem Lebensbereich herbeigeführt. Geflüchtete in (Erst-) Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften sind in besonderem Maße von der Pandemie betroffen, da die vorgefundenen Wohnbedingungen ...einen kaum ausreichenden Schutz zulassen. Obwohl gerade die Bewohner*innen von Sammelunterkünften dem Virus stark ausgesetzt sind, hat diese Gruppe nicht ausreichend Beachtung und Schutz gefunden. Ergriffene Maßnahmen wie etwa Kollektiv- oder auch Kettenquarantänen haben die Lebensbedingungen der Bewohner*innen noch weiter erschwert, mit gravierenden Auswirkungen auf das Asylverfahren, Gesundheit, Beruf, Ausbildung und Schule und so letztendlich auch auf ihre soziale Teilhabe.
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RESULTS: Between 76 and 97% of the PHCS offered RMCAH services before the lockdown. Except in antenatal, delivery and adolescent care, there was a decline of between 2 and 6% in all the services during the lockdown and up to 10% decline after the lockdown with variation across and within States. Dur...ing the lockdown. Full-service delivery was reported by 75.2% whereas 24.8% delivered partial services. There was a significant reduction in clients' utilization of the services during the lockdown, and the difference between States before the pandemic, during, and after the lockdown. Reported difficulties during the lockdown included stock-out of drugs (25.7%), stock-out of contraceptives (25.1%), harassment by the law enforcement agents (76.9%), and transportation difficulties (55.8%). Only 2% of the PHCs reported the availability of gowns, 18% had gloves, 90.1% had hand sanitizers, and a temperature checker was available in 94.1%. Slightly above 10% identified clients with symptoms of COVID-19.
CONCLUSIONS: The large proportion of PHCs who provided RMCAH services despite the lockdown demonstrates resilience. Considering the several difficulties reported, and the limited provision of primary protective equipment more effort by the government and non-governmental agencies is recommended to strengthen delivery of sexual and reproductive health in primary health centres in Nigeria during the pandemic.
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The World Health Organization (WHO) recognizes the challenges countries face for maintaining their COVID-19 response while addressing competing public health challenges, conflicts, climate change and economic crises. WHO continues to support countries in adjusting COVID-19 strategies to reflect succ...esses to date and leverage what has been learned through national responses.
To assist national and global efforts to end the COVID-19 emergency worldwide, WHO updated the COVID-19 (Global Preparedness, Readiness and Response plan) in 2022 and outlined two strategic objectives.
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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Through technical consultations with countries and partners, WHO has led the development of Preparedness and Resilience for Emerging Threats Module 1: Planning for respiratory pathogen pandemics. Version 1.0. The Module, currently available as an advanced draft, builds on previous pandemic lessons a...nd guidance, and has the following new elements:
It presents an integrated and efficient respiratory pathogen pandemic planning approach covering both novel pathogens and those known to have pandemic potential;
It enables coherence in addressing pathogen-agnostic and pathogen-specific elements for better preparedness;
It gives an organizing framework including operational stages and triggers for escalation and de-escalation between pandemic preparedness and response periods;
It contextualizes 12 IHR (2005) core capacities within the five components of health emergency preparedness, response and resilience (HEPR), from the respiratory threats perspective; and
It describes the critical sectors for respiratory pathogen pandemic preparedness to trigger multisectoral collaboration.
WHO will finalize and publish this Module after a global technical meeting that will be held on 24-26 April 2023.
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At the global, national, and regional levels, there are several guidelines and guides regarding the preparedness, prevention, surveillance, and control of diseases caused by respiratory viruses; most initiatives focus on specific virus events or cases. During the coronavirus disease 2019 (COVID-19) ...pandemic, it has been found that even when there are strategies designed and planned for pandemics, it is necessary to strengthen and improve them. Planning for imminent threats, including those posed by respiratory viruses, contributes to strengthening the core capacities of the International Health Regulations (IHR [2005])
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