Landesstelle für Gleichbehandlung - gegen Diskriminierung (LADS)
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Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V
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Lebenshilfe e.V.
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Lingo4you GbR
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LINKAGES, L., Regional Centre for Quality of Health Care, R. and United Nations Children's Fund , U.
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M. Roser, P. Geldsetzer, T. Bärnighausen
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Maria Droste, Dr. Ali Kemal Gün, Hedwig Kiefer, et al.
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Marie-Luise Abshagen, Anna Cavazzini, Laura Graen, Wolfgang Obenland
1
Martinez-Alvarez M. et al
1
Martinez-Alvarez, M.
1
medical mondiale e.V.
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Mensing, M.
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Médecins Sans Frontières
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Micah et al.
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Micah, A.E.
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Ministerio de Salud
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Ministerio de Salud Bolivia
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Ministry of Health & Family Welfare ,India
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Ministry of Health Kenya
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Ministry of Health, Community Development, Gender, Elderly and Children (MoHCDGEC), [Tanzania Mainland, Ministry of Health (MoH) [Zanzibar], National Bureau of Statistics (NBS), Office of the Chief Government Statistician (OCGS) and ICF.
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Ministry of Health, Community Development, Gender, Elderly and Children, Government of Tanzania
1
Ministry of Health, Kenya
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Ministry of Health, Liberia
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Mohammed, L.
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Mya, Kyaw Swa, Aung Tin Kyaw, and Thandar Tun
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N. González Méndez de Vigo, J. Karpenstein und F. Schmidt
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N. Maennling et al.
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N. Singh et al.
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National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine
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National Academy of Medicine
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National AIDS Control Council
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National AIDS Control Organisation (NACO), Ministry of Health and Family Welfare (MOHFW), Government of India
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National CBRNE Medical and Advisory Centre Norway et al.
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National HIV
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National Institute of Population Research and Training (NIPORT) and ICF
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Netzwerk - Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
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OCHA Services reliefweb
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Organisation Mondiale de la Santé OMS
1
Organisation mondiale de la Santé
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Organización Mundial de la Salud
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Organização Mundial da Saúde
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Österreichisches Rotes Kreuz
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Pitt C.
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PLOS One
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Praveen, D. et al.
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Pro health Regio, et al.
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ProAsyl
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Prof. Dr. S. Tahmina
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Prof. A. K. Saha et al.
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Prof. Dr. M. S. Flora
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ProFamilia
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Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf
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Psychosoziales Zentrum für Schwule e. V.
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Putica, B.
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Queeramnesty Schweiz
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Quirk, E.J.
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R. Jahn
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R.D. Alarcón & S.A. Aguilar-Gaxiola
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rabhakaran, Dorairaj
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Regula Buchli
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Republic of Bangladesh, Ministry of Health and Family Welfare
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Robert-Koch-Institut
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Robert-Koch-Institut RKI
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Robert-Koch-Instiut RKI
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Rüppel, T.
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S. Gloyd et al.
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Sachs, J.
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Schröder, H.
1
Schweizerisches Rotes Kreuz
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Shehab, F.
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SODI e.V.
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Sphere - Standards
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Staatsministerium Baden-Württemberg
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Stadt Ravensburg
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Stiftung Eine Chance für Kinder
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Sustainable Clubfoot Care in Bangladesh
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T. Colton
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T. Fernández Dávil, P. A. Hidalgo Andrade, F. G. Torres Toala et al.
1
T. Wenzel
1
TAVIR
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Terre des hommes
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The DHS Program
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The Lancet
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UN Sustainable Development Solutions Network (SDSN)
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United Nations Population Fund
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Universitätsmedizin Göttingen
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University of Chicago’s Energy Policy Institute
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University of Zurich
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USAID (from the american people)
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V&R Unipress
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V. Allread
1
Vatican Press
1
Vatikanesche Druckerei
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Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte
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Wakefield, M.K.
1
Western Pacific Region
1
Wissenschaftliches Institut der AOK
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World Bank
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World Health Organization (WHO), Regional Office for South-East Asia
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World Health Organization (Bangladesh)
1
World Health Organization WHO, Regional Office for Africa
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Yakmanesh, N. et al.
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Yimer, G. et al.
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Zellmann, H.
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Zhao, Y.
1
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (zhaw)
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Всемирная организация здравоохранения (Европейское)
Katrin OberndörferZürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (zhaw)
(2011)
C1
Bachelorarbeit - Departement: Gesundheit; Institut: Institut für Hebammen; Studienjahr: 2008; Eingereicht am: 20.05.2011; | Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist, Risikofaktoren, welche eine posttraumatische Belastungsstörung infolge eines traumatischen Geburtserlebnisses begünstigen, zu analys...ieren. more
Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».more
Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.more
Mit kinderfreundlichen Orten und Angeboten werden Räume und Beziehungsangebote geschaffen, in denen Kinder einfach wieder Kinder sein können. Im internationalen Kontext ist die Einrichtung von Child Friendly Spaces in Kriegs- und Krisenregionen fest etabliert. In einkommensstarken Ländern gibt es... jedoch kaum Dokumentationen darueber, wie kinderfreundliche Orte und Angebote umgesetzt werden können. Ziel der Studie ist es, praktische Einsichten und Erfahrungen mit der Umsetzung von kinderfreundlichen Orten und Angeboten in unterschiedlichen Arten von Flüchtlingsunterkünften zu vermitteln. Anhand von drei ausgewählten Unterkunftstypen zeigt die Studie, wie Aspekte kinderfreundlicher Orte und Angebote für geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland umgesetzt werden können.more
Orientierung geben für Fraün, ihre Familien und ihre Kinder nach Flucht und Migration
Wie kann ein Einleben bzw. eine Integration von Familien nach Flucht oder Migration gelingen? Anhand der verschiedenen Projekte der Stiftung stellt die Publikation wirksame Bausteine für erfolgreiche Massnahm...en und Projekte zur Orientierungshilfe dar. Damit möchten die Stiftung Kommunen in Deutschland anregen diese Bausteine als Grundlage für Integrationsbemühungen aufzugreifen und ebenfalls ähnliche Projekte aufzubaün.more
Rehabilitation wird zunehmend als notwendiger Aspekt der medizinischen Hilfe und patientenorientierten Versorgung anerkannt, wie ihre Aufnahme in die Klassifikation und Mindeststandards für ausländischen medizinischen Teams bei plötzlich auftreten...den Katastrophen zeigt (1). Dieses Dokument, das Erste seiner Art, legt die Standards für die Rehabilitation eindeutig fest und enthält Leitlinien für den Aufbau bzw. die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Medizinischen Notfall Teams in diesem Bereich.more
Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.more