Lignes directrices.
Collection Avis et Rapports.
Series on Disability-Inclusive Development | Fachpublikationsreihe Behinderung · Inklusion · Entwicklung
Kaum ein Jahr vergeht inzwischen, ohne dass von neuen Rekorden bei Extremwetterereignissen berichtet wird. Naturkatastrophen und Wetterextreme werden insgesamt immer häufiger und nehmen an Stärke zu – und der Klimawandel spielt dabei eine immer größere und zerstörerische Rolle. Wie schlimm di...e Katastrophen die Menschen treffen, wird jedoch nicht nur durch ihre Häufigkeit und Stärke bestimmt. Auch die „Verwundbarkeit“ der Länder und der Menschen gegenüber den Auswirkungen der Naturkatastrophen ist ausschlaggebend für das Maß der Zerstörung (IPCC 2012). Die Erfahrungen aus den vergangenen Katastrophen und die Vorhersagen für die Zukunft zeigen dabei, dass die verwundbarsten Länder gleichzeitig zu den ärmsten der Welt gehören. Um die schlimmsten Auswirkungen durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen in den Entwicklungsländern noch zu verhindern, muss der Klimawandel soweit wie möglich begrenzt werden. Klimaschutz ist eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung und eine Welt ohne Armut und Hunger.
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Mit pauschalen Antworten auf diese richtungsweisenden Fragen ist es nur schwer möglich, einen gemeinsamen Weg zu formulieren und gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren. Vielmehr braucht es dafür ein differenzierteres Bild unserer Gesellschaft und eine Vielfalt an Argumenten, um einen wahrhaft...igen Diskurs zu ermöglichen.
Die vorliegende Anthologie „Zwischen Kommen und Bleiben. Ein gesellschaftlicher Qürschnitt zur Flüchtlingspolitik“ liefert dazu erste Ansätze und lässt in unterschiedlichen Textbeiträgen unter anderem Geflüchtete selbst zu Wort kommen.
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Ce document a été élaboré par Peter Ventevogel, consultant, sous la supervision de Marian Schilperoord. Les versions préliminaires de cette publication ont grandement bénéficié de la contribution de plusieurs personnes au sein de l’UNHCR et d’organisations partenaires. Nous voudrions tou...t particulièrement remercier les collègues suivants pour leur relecture du document : A l’UNHCR: Gregory Garras, Sarah Harrison, Alexandra Kaun, Stefanie Krause, Preeta Law, Allen Gidraf Kahindo Maina, MaryBeth Morand, Audrey Nirrengarten, Martina Nicole Pomeroy, Monika Sandvik-Nylund, Ita Sheehy, Paul Spiegel, Margriet Veenma and Constanze Quosh. Dans les autres organisations: Carolina Echeverri (consultante SMSPS) Sabine Rakotomalala (UNICEF), Emmanuel Streel (consultant SMSPS), Wietse Tol (Université Johns Hopkins) Mark van Ommeren (OMS) et Inka Weissbecker (International Medical Corps).
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Die befragten Jugendämter und Fachverbände schildern laut des Berichts einerseits einen guten Ablauf des Verteilverfahrens. Zugleich dokumentiert der Bericht, dass junge Menschen sich der Verteilung noch immer entziehen, untertauchen und sich eigenständig zu Freunden und Verwandten oder in städt...ische Ballungsgebiete begeben. Angaben zur steigenden alltagsrelevanten psychischen Belastung aufgrund von traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland und während der Flucht bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung durch den Bundesfachverband vom Herbst 2017.
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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The article outlines the prioritized research agenda for the prevention and control of chronic respiratory diseases (CRDs) as part of the World Health Organization's (WHO) action plan on noncommunicable diseases (NCDs) from 2008 to 2013. It highlights the significant global impact of CRDs, including... asthma, chronic obstructive pulmonary disease (COPD), and other related conditions, particularly in low- and middle-income countries (LMICs). The document stresses the need for effective prevention strategies and better surveillance, as well as enhanced healthcare infrastructure and resources in LMICs. It calls for research into CRD risk factors, effective interventions, and integrated care approaches that align with broader NCD prevention programs. The article emphasizes the importance of public health initiatives and cross-sector collaborations to reduce the disease burden and improve patient outcomes.
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Guide de réadaptation à base communautaire (RBC)
En 2003, une Consultation internationale consacrée à l’examen de la réadaptation à base communautaire organisée à Helsinki a émis un certain nombre de recommandations essentielles. Par la suite, la RBC a été redéfinie, dans un document ...d’orientation conjoint de l’OIT, l’UNESCO et l’OMS, comme une stratégie faisant partie intégrante du développement communautaire général qui vise à assurer la réadaptation, l’égalité des chances et l’intégration sociale des personnes handicapées.
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Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung. Er behandelt das Phänomen der irregulären Migration und informiert über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in D...eutschland.
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In den vergangenen 20 Jahren hat derGlobale Fonds mehr als 53 MilliardenUS-Dollar investiert und gemeinsam
mit seinen Partnern dazu beigetragen, 44 Millionen Menschenleben zu retten. In den Partnerländern des Globalen
Fonds ist die Zahl der durch diese drei Krankheiten insgesamt verursachten Tode...sfälle um mehr als die Hälfte
zurückgegangen.
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No se puede subestimar la importancia de crecer en un ambiente familiar nutritivo y de apoyo. Criar a niños en un ambiente cálido y amoroso los sitúa en una trayectoria de desarrollo positiva para el éxito en su vida posterior. Por el contrario, los niños criados con parentalidad inconsistente ...y severa o con altos niveles de conflicto pueden verse afectados negativamente.
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These pocket guidelines provide evidence-based guidance on how to reduce the incidence of first and recurrent clinical events due to coronary heart disease (CHD), cerebrovascular disease (CeVD) and peripheral vascular disease in two categories of people
A Global Analysis of Antimicrobial Resistance and Its Drivers.
Since the first State of the World’s Antibiotics report in 2015, antimicrobial resistance has leveled off in some high-income countries but continues to rise in many low- and middle-income countries (LMICs), where access to antibiotic...s has risen with increases in gross domestic product per capita. Per capita antibiotic consumption in LMICs is lower than in high-income countries, despite a higher infectious disease burden; however, consumption rates are rapidly converging. These trends reflect both better access to antibiotics for those who need them and increases in inappropriate antibiotic use.
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760 WEEKLY EPIDEMIOLOGICAL RECORD, NOS. 51/52, 20 DECEMBER 2024, pp.760-769. In French and English
National-scale databases and reliability issue
Background report
Air pollution is one of the leading causes of health complications and mortality worldwide, especially affecting lower-income groups, who tend to be more exposed and vulnerable. This study documents the relationship between ambient air pollution exposure and poverty in 211 countries and territories.... Using the World Health Organization’s (WHO) 2021 revised fine particulate matter (PM2.5) thresholds, we show that globally, 7.3 billion people are directly exposed to unsafe average annual PM2.5 concentrations, 80 percent of whom live in low- and middle-income countries. Moreover, 716 million of the world’s lowest income people (living on less than $1.90 per day) live in areas with unsafe levels of air pollution, especially in Sub-Saharan Africa. Air pollution levels are particularly high in lower-middle-income countries, where economies tend to rely more heavily on polluting industries and technologies. These findings are based on high-resolution air pollution and population maps with global coverage, as well as subnational poverty estimates based on harmonized household surveys.
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