This manual was developed based on the recommendations of a global technical consultation on child health in humanitarian emergencies co-organized by WHO and UNICEF at the end of 2003. WHO in collaboration with the Centre for Refugee and Disaster Response, Bloomberg School of Public Health, Johns Ho...pkins University undertook a systematic review in 2004. It demonstrated that existing guidelines, including The Integrated Management of Childhood Illness (IMCI), do not cover all priority conditions in emergencies. The objective of this manual is to provide comprehensive guidance on child care in emergencies.
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Guidelines for the Management of common childhood Illness. 2nd edition
These guidelines focus on the management of the major causes of childhood mortality in most developing countries, such as newborn problems, pneumonia, diarrhoea, malaria, meningitis, septicaemia, measles and related conditions, ...severe acute malnutrition and paediatric HIV/AIDS. It also covers common procedures, patient monitoring and supportive care on the wards and some common surgical conditions that can be managed in small hospitals.
A smart phone and tablet application is available from the Apple or Google Play Store.
Special attention is drawn to the following sections, which are particulary relevant within the COVID-19 context:
Chapter 4: information on cough and difficulty in breathing, pneumonia and bronchiolitis;
Chapter 10: information on essential supportive care including feeding, fluid and oxygen provision;
Annex 1: information on related practical procedures.
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These standards for the quality of paediatric care in health facilities form part of normative
guidance for improving the quality of maternal, newborn, child and adolescent health care.
In view of the importance of the continuum of both the life-course and service delivery (1),
these standards bu...ild on the Standards for improving the quality of maternal and newborn
care in health facilities (2), during labour, childbirth and the early postnatal period.
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(für Asylsuchende, Geflüchtete und Anerkannte). Handreichung zum Infektionsschutz in Einrichtungen zur gemein-schaftlichen Unterbringung (EgU) von Asylbewerbern
Stand März 2022
Das Forschungszentrum des BAMF untersuchte im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat, inwieweit die konzeptionelle Idee der AnkER-Einrichtungen und funktionsgleichen Einrichtungen, alle beteiligten Akteure unter einem Dach zu vereinen, in den unterschiedlichen Phasen der Asyl...verfahrensbearbeitung zu Effizienz- und Effektivitätssteigerungen führt.
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Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU durchgeführte Studie untersucht Themengebiete rund um Migration und Integration in Deutschland. Auf Grundlage einer umfassenden Desktop-Recherche sowie anhand eines Scenario-Buildings entwarf die Studie mit einem interdiszipl...inären Expert*innenteam aus ganz Deutschland ein Zukunftsbild anhand der Frage: Wie sieht Integration in Deutschland im Jahr 2030 aus?
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More than 700 000 people lose their life to suicide every year. The world is not on track to reach the 2030 suicide reduction targets. WHO advocates for countries to take action to prevent suicide, ideally through a comprehensive national suicide prevention strategy. Governments and communities can ...contribute to suicide prevention by implementing LIVE LIFE – WHO’s approach to starting suicide prevention so that countries can build on it further to develop a comprehensive national suicide prevention strategy. The guide is for all countries, with or without a national suicide prevention strategy; national or local focal points for suicide prevention, mental health, alcohol or NCDs; and community stakeholders with a vested interest or who may already be engaged in implementing suicide prevention activities.
Excecutive Summary available in English, French, Arabic, Chinese, Russian and Spanisch here:
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Cada año, más de 700.000 personas pierden la vida por suicidio, la cuarta causa principal de mortalidad entre las personas de 15 a 29 años y la tercera entre las niñas de 15 a 19 años. La reducción de la tasa mundial de mortalidad por suicidio en un tercio para el 2030 es un indicador de los O...bjetivos de Desarrollo Sostenible de las Naciones Unidas, pero el mundo no está bien encaminado para lograr las metas mundiales y muchas más personas perderán la vida por una causa evitable. La OMS ha elaborado esta guía a fin de apoyar a los países para que ejecuten intervenciones eficaces clave basadas en la evidencia usando como punto de partida el enfoque multisectorial VIVIR LA VIDA, que les permitirá establecer una respuesta nacional integral para prevenir el suicidio.
Excecutive Summary available in English, French, Arabic, Chinese, Russian and Spanisch here:
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Studien der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ Nr. 22
Eine interdisziplinäre Studie im Rahmen des Dialogprojektes zum weltkirchlichen Beitrag der katholischen Kirche für eine sozial-ökologische Transformation im Lichte von Laudato si'.
Handreichung der Diakonie Deutschland, welches sich ausführlich mit den Ansprüchen von Leistungsberechtigten nach AsylbLG für Leistungen der Eingliederungshilfe, Kinder- und Jugendhilfe oder Hilfe zur Pflege über § 6 Abs. 1 und 2 AsylbLG auseinandersetzt. Zusätzlich gebe diese Arbeitshilfe rec...htsdurchsetzende Hinweise.
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Geflüchtete, die in Deutschland Schutz suchen, werden derzeit wieder vermehrt in sogenannten Notunterkünften untergebracht. Häufig sind dies Gebäude, die eigentlich für andere Zwecke gedacht sind.
Von Mindeststandards in der Unterbringung geflüchteter Menschen sind diese weit entfernt: Kinder..., Jugendliche und ihre Familien sind dort vielfältigen und starken Belastungen ausgesetzt.
Angelehnt an das erprobte Qualitätsmessinstrument, „der Kinderrechte-Check“, stellt Save the Children daher eine Checkliste zur Überprüfung und Gewährleistung der wichtigsten Schutzbedarfe für geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien zur Verfügung.
Diese Checkliste soll Betreiber:innen und Personal helfen, sich dem Thema anzunehmen und ggf. schnell Maßnahmen zur Verbesserung der Situation anzustoßen. Es richtet sich an Unterkünfte, in denen die Menschen für ca. 24 bis 48 Stunden bleiben.
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Die Studie untersucht auf Basis von Daten des Mikrozensus sowie des SVR Integrationsbarometers den Stand der Integration von (Spät) Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedlern in Deutschland in zahlreichen Lebensbereichen
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht... allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab.
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Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Ein Leitfaden für Fachkräfte in sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen
Plus de 700 000 personnes perdent la vie par suicide chaque année. La réduction d’un tiers du taux mondial de mortalité par suicide d’ici à 2030 est à la fois un indicateur et une cible (la seule pour la santé mentale) dans les objectifs de développement durable des Nations Unies et dans ...le Plan d’action global de l’OMS pour la santé mentale 2013–2030. Le treizième programme général de travail 2019–2023 de l’OMS comprend le même indicateur avec une réduction de 15 % à l’horizon 2023.
Le monde n’est pas sur la bonne voie pour atteindre les cibles de la réduction du suicide fixées pour 2030. L’OMS encourage les pays à prendre des mesures pour prévenir le suicide, idéalement par le biais d’une stratégie nationale intégrée de prévention du suicide. Les gouvernements et les communautés peuvent contribuer à la prévention du suicide en mettant en œuvre l’approche LIVE LIFE de l’OMS, dont le but est de servir de base pour commencer la prévention du suicide, et dont ils peuvent s’inspirer pour élaborer une stratégie nationale intégrée de prévention du suicide. Le présent guide s’adresse à tous les pays, qu’ils disposent actuellement ou non d’une stratégie nationale de prévention du suicide.
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