Liebe Global Health-Interessierte,
ihr studiert an einer Universität, an der es noch kein Lehrangebot zu Global Health
gibt? Ihr spielt mit dem Gedanken, das zu ändern, wisst aber nicht genau, wie? Ihr
wollt selbst ein Wahlfach gestalten und durchführen?
An den Universitäten Leipzig und Hann...over haben Studierende 2018 und 2019
bereits erfolgreich Wahlfächer zu Global Health ins Leben gerufen. Basierend auf
ihren Erfahrungen soll euch das folgende Kompendium eine Hilfestellung für die
Etablierung eines eigenen Wahlfaches an eurer Universität bieten. In 11 steps zum
Wahlfachkönnt ihr nachvollziehen, welche bürokratischen Schritte gegangen und
welche inhaltlichen sowie organisatorischen Fragen geklärt werden müssen.
Außerdem findet ihr einen Leitfaden zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde,
sowie einen Stundenverlaufsplan für die Eigenverwendung und am Ende eine
Auflistung möglicher Qüllen und Ansprechpartner.
Wir hoffen, dass Global Health bald an vielen weiteren Unis in der Lehre präsent
sein wird und freuen uns, durch diesen Beitrag hierfür Unterstützung bieten zu
können. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch jederzeit gerne zur
Verfügung!
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In this paper, we review the most significant health and environmental facts and explain why — from a medical perspective — a proper understanding of what nuclear weapons will do invalidates all arguments for continued possession of these weapons and requires that they urgently be pro...hibited and eliminated as the only course of action commensurate with the existential danger they pose.
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This guide highlights actions health professionals can take to make the Arms Trade Treaty effective.
This course describes the health effects of war, weapons and strategies of violent conflict. Beginning with weapons of mass destruction it then moves on to other weapons and strategies of war such as the use of landmines and mass rape. The course concludes with a number of lessons which give an hist...orical and practical analysis of the response of health professional groups to war and militarisation.
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Annals of Global Health, 87(1), p.30. DOI: http://doi.org/10.5334/aogh.2647