Guidelines on obstructive sleep apnea in India.
Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Liebe Global Health-Interessierte,
ihr studiert an einer Universität, an der es noch kein Lehrangebot zu Global Health
gibt? Ihr spielt mit dem Gedanken, das zu ändern, wisst aber nicht genau, wie? Ihr
wollt selbst ein Wahlfach gestalten und durchführen?
An den Universitäten Leipzig und Hann...over haben Studierende 2018 und 2019
bereits erfolgreich Wahlfächer zu Global Health ins Leben gerufen. Basierend auf
ihren Erfahrungen soll euch das folgende Kompendium eine Hilfestellung für die
Etablierung eines eigenen Wahlfaches an eurer Universität bieten. In 11 steps zum
Wahlfachkönnt ihr nachvollziehen, welche bürokratischen Schritte gegangen und
welche inhaltlichen sowie organisatorischen Fragen geklärt werden müssen.
Außerdem findet ihr einen Leitfaden zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde,
sowie einen Stundenverlaufsplan für die Eigenverwendung und am Ende eine
Auflistung möglicher Qüllen und Ansprechpartner.
Wir hoffen, dass Global Health bald an vielen weiteren Unis in der Lehre präsent
sein wird und freuen uns, durch diesen Beitrag hierfür Unterstützung bieten zu
können. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch jederzeit gerne zur
Verfügung!
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Intensive Care Med (2009) 35:9–29DOI 10.1007/s00134-008-1336-9
Although thousands of papers have been devoted tohospital-acquired pneumonia (HAP), many controversiesremain, and management of HAP is probably often sub-optimal. Several reviews or guidelines have been pub-lished rec...ently, mostly by North American initiatives(CDC, ATS). Three European Societies (ERS, ESCMID andESICM) were interested in producing a document thatcould complement in some way the last IDSA/ATS guidelines published 3 years ago. In addition, the Helics
working group supported this initiative.
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The guidelines are to be used to guide the management of adults with lower respiratory tract infection (LRTI). As will be seen in the following text, this diagnosis, and the other clinical syndromes within this grouping, can be difficult to make accurately. In the absence of agreed definitions of th...ese syndromes these guidelines are to be used when, in the opinion of a clinician, an LRTI syndrome is present. The following are put forward as def-initions to guide the clinician, but it will be seen in the ensuingtext that some of these labels will always be inaccurate. These definitions are pragmatic and based on a synthesis of available studies. They are primarily meant to be simple to apply in clinical practice, and this might be at the expense of scientific accuracy. These definitions are not mutually exclusive, with lower respiratory tract infection being an umbrella term that includes all others, which can also be used for cases that cannot be classified into one of the other groups. No new evidence has been identified that would lead to a change in the clinical definitions,which are therefore unchanged from the 2005 publication.
Clin Microbiol Infect 2011;17(Suppl. 6): 1–24 The full version of these guidelines can be found on Wiley Online Library.
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There is no secret to our procedure: the daily scanning of the literature helps us to stay afloat in the never-ending waves of new publications about SARS-CoV-2 and COVID-19. Many papers discussed in the Top 10 will eventually make it into subsequent editions of COVID Reference.
Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Hause
Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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