Armed conflicts and natural disasters cause significant psychological and social suffering to affected populations. The psychological and social impacts of emergencies may be acute in the short term, but they can also undermine the long-term mental health and psychosocial well-being of the affected ...population. These impacts may threaten peace, human rights and development. One of the priorities in emergencies is thus to protect and improve people’s mental health and psychosocial well-being.
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Incorporating Malawi Essential Medicines List (MEML)
Source: Country statistics and global health estimates by WHO and UN partners. For more information visit the Global Health Observatory: https://www.who.int/gho/en
Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
Diese Broschüre richtet sich an Frauen, Männer und Kinder, die Traumatisches erlebt haben, und ihre Angehörigen. Die Broschüre informiert anhand konkreter Beispiele über Entstehung, Folgen und Bewältigung der Posttraumatischen Belastungsstörung.
Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v...erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Dieser Flyer ist erhältlich in Deutsch, Englisch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Farsi, Russisch und Türkisch. Herunterzuladen unter: http://refugium.budrich.de/psychische-gesundheit/
Anker-Zentren machen krank.