Guidelines for the Diagnose and Management of Chronic Obstructive Lung Disease in Indonesia
Guidelines for Diagnosis and Management of Lung Cancer in Indonesia
Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete... sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, geflüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komplementieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststandards 2021 aktualisiert (April 2021).
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Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wir zur Zeit überprüft | AWMF-Register Nr. 051/010 | Klasse: S3
Staying safe in spite of a disaster. What can you do for your safety in the event of a disaster?
In spring 2013, after weeks of rain, whole areas of southern, eastern and northern Germany were beset by catastrophic floods. Settlements vanished in th...e floods up to the roofs of the houses, tens of thousands of emergency personnel and volunteers struggled against the water with sandbags. Villages and parts of towns had to be evacuated, and the citizens were only able to take the essentials with them.
Disasters are part of life. Almost every day, we can read about disasters and largescale emergencies in a variety of media and see the images of destruction and suffering. These are not just major disasters which affect large areas for a long time. Local torrential rain, a severe storm, an electric power breakdown resulting from such a storm, or a house fire can trigger a very personal disaster for each individual, each family, which has to be overcome. Take the time to contemplate your personal emergency planning.
This brochure aims to help you to develop your personal preparedness plan.
The brochure is also available in different languages: https://www.bbk.bund.de/DE/Service/Publikationen/Broschürenfaltblätter/Ratgeber_node.html
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Après un rappel des données générales sur la malnutrition infantile, nous décrirons l'évolution de la mortalité et de la morbidité de ce fléau. Puis, nous exposerons la méthodologie et les résultats de notre étude. L'étude est d'abord rétrospective, analysant les indicateurs de fonctio...nnement du centre sous régime diététique traditionnel, puis prospective avec l'étude de l'efficacité d'un produit de renutrition prêt à l'emploi, le Plumpy Nut. Nous rappellerons les principaux facteurs de risque liés à l'installation d'un déficit nutritionnel. Les résultats obtenus, principalement en termes de gain de poids moyen et d'indicateursde fonctionnement du centre de renutrition seront comparés à ceux de la littérature. Nous développerons les méthodes d'approches thérapeutiques, multidisciplinaires les mieux adaptées à chaque situation pour améliorer la prévention et la guérison de la malnutrition des enfants malnutris.
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Le présent guide de formation sur la prise en charge globale des personnes vivant avec le VIH est désormais à la disposition des personnels paramédicaux, des écoles et structures de formation de ces personnels dans la région africaine francophone. Il a été conçu par des experts africains et... français rompus à la formation et engagés depuis de nombreuses années dans la lutte contre le VIH. Il a été testé, amendé et corrigé par un collège de paramédicaux. Il allie clarté, simplicité et intègre l’ensemble des standards internationaux en matière de prise en charge globale, tout en restant proche des réalités concrètes de l’exercice professionnel sur le terrain africain. Il constitue, j’en suis convaincu, un outil de grande qualité au service des professionnels de santé paramédicaux et devrait s’imposer rapidement comme un référentiel francophone incontournable pour la prise en charge globale des personnes vivant avec le VIH.
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3 March 2022
The WHO Therapeutics and COVID-19: living guideline contains the Organization’s most up-to-date recommendations for the use of therapeutics in the treatment of COVID-19. The latest version of this living guideline is available in pdf format (via the ‘Download’ button) and via an ...online platform, and is updated regularly as new evidence emerges.
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Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten religiös und kulturell vielfältiger geworden. Gemäß der Studie Muslimisches Leben in Deutschland 2020, in Auftrag gegeben vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslim_innen in Deutschland. Das entspricht cir...ca 6,4 beziehungsweise 6,7 % der Gesamtbevölkerung. Aufgrund der sehr unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe von Muslim_innen kann nicht von einer homogenen Bevölkerungsgruppe ausgegangen werden. Neben den muslimischen Zugewanderten nimmt der Anteil derjenigen Muslim_innen, die durch die hiesige Kultur von Geburt an geprägt werden, stetig zu.
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Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht... allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab.
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Die vorliegende Studie HLS-MIG liefert erstmals für Deutschland detaillierte Daten zur Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie konzentriert sich auf die beiden großen Einwanderungsgruppen: Menschen mit ex-sowjetischem und türkischem Migrationshintergrund. Die Studie schli...eßt inhaltlich und methodisch an die zweite Studie zur Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland an (HLS-GER 2; Schaeffer et al. 2021) und ist um relevante migrationsspezifische Aspekte
ergänzt worden. Neben der allgemeinen Gesundheitskompetenz wurden auch die digitale und die navigationale Gesundheitskompetenz untersucht.
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In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Handreichung. Möglichkeiten interdisziplinärer Fallzusammenarbeit
Die Fachveröffentlichung (PDF, 1,8 MB) richtet sich insbesondere an Fachkräfte in den Unterstützungssystemen Opferschutz (Schutz- und Beratungseinrichtungen), Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gesund...heitssystem sowie Fachkräfte aus den Community Gruppen.
Sie gibt einen Überblick und Informationen über Handlungsmöglichkeiten der jeweiligen Berufsgruppen und zeigt zugleich wichtige Schnittstellen und Kooperationspartner innerhalb der Interventionsketten auf.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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Eine Schwangerschaft ist eine Zeit im Leben, die mit vielen grundlegenden Veränderungsprozes-
sen und Herausforderungen einhergeht. Bürokratische Hürden und ein wenig übersichtliches
Hilfesystem erschweren Menschen mit Fluchterfahrung den Zugang zu relevanten Informationen
und medizinischen V...ersorgungsleistungen, die allen (werdenden) Eltern und Kindern in Deutsch-
land zugänglich sein sollten.
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Asthma is the most common chronic respiratory disease (CRD) worldwide and is estimated to affect 262 million causing significant mortality and morbidity, and has emerged as an important public health problem in many Latin American (LA) countries over the last 30 or so years. LA is a highly diverse r...egion in terms of geography, climate, wealth, and ethnicity including 20 different countries with 639 million inhabitants, where 40 million are estimated to have asthma. A common feature of LA countries is the high level of social inequalities3 (Figure 1). In LA, asthma prevalence in both children and adults is highly variable and, where high, is among the highest worldwide, particularly in coastal tropical cities.
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Severe asthma is associated with high morbidity, mortality, and health care utilization, but its burden in Africa is unknown. This article wants to determine the burden (prevalence,
mortality, and activity and work impairment) of severe asthma in 3 countries in East Africa: Uganda, Kenya, and Ethio...pia using the American Thoracic Society/European Respiratory Society case definition of severe asthma.
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