Der Nationale Pandemieplan besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt Strukturen und Massnahmen, Teil II stellt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Inflünzapandemieplanung und -bewältigung dar. Der vorliegende Teil I wurde von der Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der O...bersten Landesgesundheitsbehörden unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch- Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellt. Er beschreibt die Strukturen auf Bundesund Länderebene, erörtert Massnahmen und gibt Empfehlungen zur Vorbereitung auf eine Inflünzapandemie sowie für die Pandemiebewältigung auf unterschiedlichen Planungs- und Handlungsebenen. Damit dient er als Grundlage für die Pandemieplanung im medizinischen und nichtmedizinischen Bereich und in der öffentlichen Verwaltung.
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Pakistan Global Antibiotic Resistance Partnership (GARP) was formed in the wake of international and national efforts for AMR curtailment. A group of experts from microbiology, infectious diseases and veterinary medicine formed a core group at the organizational meet...ing of GARP in Kathmandu, Nepal in July 2016. In the meeting, this core group was expanded to include other members from different sectors with the selection of the Chair and co-chairs. These were asked to serve on a voluntary basis, in their own individual capacities, with no personal gains, or gains to the institutions to which they are affiliated. The first phase of GARP took place from 2009 to 2011 and involved four countries: India, Kenya, South Africa and Vietnam. Phase one culminated in the 1st Global Forum on Bacterial Infections, held in October 2011 in New Delhi, India. In 2012, phase two of GARP was initiated with the addition of working groups in Mozambique, Tanzania, Nepal and Uganda. Phase three has added Bangladesh, Lao PDR, Nigeria, Pakistan and Zimbabwe to the network to date.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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Ein Dossier der VENRO-AG Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Redaktion Welt-sichten
Die aktuellen Leitlinien stellen detailliert und umfassend die gesamte wissen-
schaftliche Basis und die daraus abgeleiteten Therapieempfehlungen in elf Einzel-
kapiteln dar. Darunter befinden sich auch allgemeingültige Empfehlungen wie
zum Beispiel zur Ausbildung und zu ethischen Fragestellunge...n am Lebensende.
Um Ihnen einen möglichst schnellen und gleichzeitig umfassenden Überblick zu
ermöglichen, haben wir für Sie in diesem Taschenbuch die wesentlichen Aussagen
aus allen Kapiteln als Kurzfassung zusammengestellt.
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Mit dem Projekt „Empowerment Now“ setzt Handicap International Impulse für Selbstvertretungsprozesse von geflüchteten Menschen mit Behinderung in Deutschland. In dieser Handreichung wurden unter anderem die Erfahrungen, die die beteiligten Selbstvertretenden seitdem gemacht haben, zusammengest...ellt. Insbesondere richtet sich die Handreichung an Fachkräfte, politisch Verantwortliche und MitarbeiterInnen der Verwaltung, die an der Schnittstelle von Flucht, Migration und Behinderung arbeiten.
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A paper presented at the 10th International Congress on Infectious Disease, Singapore
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
Stand: Zuletzt geändert durch Art. 70 V v. 31.8.2015 I 1474
Siehe insbesondere §6 Meldepflicht und §36 Infektionshygiene!
Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.
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Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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Objective: To identify gaps in national stroke guidelines that could be bridged to enhance the quality of stroke care services in low- and
middle-income countries.
Methods: We systematically searched medical databases and websites of medical societies and contacted international organizations.
Co...untry-specific guidelines on care and control of stroke in any language published from 2010 to 2020 were eligible for inclusion. We reviewed
each included guideline for coverage of four key components of stroke services (surveillance, prevention, acute care and rehabilitation).
We also assessed compliance with the eight Institute of Medicine standards for clinical practice guidelines, the ease of implementation of
guidelines and plans for dissemination to target audiences.
Findings: We reviewed 108 eligible guidelines from 47 countries, including four low-income, 24 middle-income and 19 high-income countries.
Globally, fewer of the guidelines covered primary stroke prevention compared with other components of care, with none recommending
surveillance. Guidelines on stroke in low- and middle-income countries fell short of the required standards for guideline development;
breadth of target audience; coverage of the four components of stroke services; and adaptation to socioeconomic context. Fewer low- and
middle-income country guidelines demonstrated transparency than those from high-income countries. Less than a quarter of guidelines
encompassed detailed implementation plans and socioeconomic considerations.
Conclusion: Guidelines on stroke in low- and middle-income countries need to be developed in conjunction with a wider category of
health-care providers and stakeholders, with a full spectrum of translatable, context-appropriate interventions.
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Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Objectifs 2020 : des avancées disparates. Le rapport de l’ONUSIDA sur l’épidémie mondiale de sida fait état d’un échec accentué par la COVID-19. Depuis 2015, 3,5 millions d’infections au VIH et 820 000 morts supplémentaires liés au sida sont imputables à des objectifs non atteints. ...Elles auraient été évitées si les objectifs 2020 avaient été réalisés. La riposte pourrait également revenir dix ans en arrière au moins, si la pandémie de COVID-19 interrompt gravement les services de lutte contre le VIH.
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