Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Diese Broschüre möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung nutzen können.
Observations from the Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) WHO collaborative cross-national study
Research Article
PLOS Medicine | https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002625 July 31, 2018 / 1-19
Perspectives sur les drogues
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Rapport mondial sur les drogues 2018
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Immer mehr Studierende der Medizin verbringen Studienaufenthalte in den Ländern des globalen Südens. Der Nutzen dieser Kurzreisen für die Gastgeber ist umstritten. Eine Auswertung von Lehrevaluationen aus den USA zeigt, dass diese globalen Trainingslager auch einen heimischen Zweck erfüllen.... Sie sollen angehenden Ärztinnen und Ärzten zu stärkerer klinischer Selbstständigkeit und einem sozialen Gewissen verhelfen, das ihrem Heimatland zugute kommt. Die Erfahrung im globalen Süden wird so nicht zu einer missionarischen Hilfsaktion, sondern zum Korrektiv für Fehlentwicklungen im eigenen Gesundheitssystem.
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30th World AIDS Day Report
STAR Initiative, Unitaid and World Health Organization December 2018
As a public good, antimicrobial medicines require rational use if their effectiveness is to be preserved. However, up to 50% of antibiotic use is inappropriate, adding considerable costs to patient care, and increasing morbidity and mortality. In addition, there is compelling evidence that antimicro...bial resistance is driven by the volume of antimicrobial agents used. High rates of antimicrobial resistance to common treatments are currently reported all over the world, both in health care settings and in the community. For over two decades, the Region of the Americas has been a pioneer in confronting antimicrobial resistance from a public health perspective. However, those efforts need to be stepped up if we are to have an impact on antimicrobial resistance and want to quantify said impact.
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Les organismes résistants aux antimicrobiens (RAM) sont de plus en plus répandus à l'échelle mondiale, menaçant de rendre inefficaces les traitements existants contre les nombreuses maladies infectieuses. Il a déjà été établi qu’en Afrique la résistance aux antimicrobiens est un problè...me pour le VIH et les pathogènes responsables du paludisme, de la tuberculose, de la typhoïde, du choléra, de la méningite, de la gonorrhée et de la dysenterie. Reconnaissant le besoin urgent d'agir, l'Assemblée mondiale de la Santé a adopté, en mai 2015, le Plan d'action mondial pour la résistance aux antimicrobiens. Conformément à ce Plan d'action, et pour répondre aux besoins spécifiques de l'Afrique, les Centres africains pour le contrôle et la prévention des maladies (CDC) ont créé le Réseau de surveillance de la résistance antimicrobienne (AMRSNET). L'AMRSNET est un réseau d'institutions de santé publique et de dirigeants des secteurs de la santé humaine et animale qui collaborent pour mesurer, prévenir et atténuer les dommages causés par les organismes RAM
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Epidemic meningitis is a major public health challenge in the African 'meningitis belt', an area that extends from Senegal to Ethiopia with an estimated total population of 500 million. Since 2002, the World Health Organization (WHO), in collaboration with its collaborating centres for meningitis, h...as progressively supported countries in implementing a strategy of ES for meningitis. The strategy is the recommended standard for all countries of the Belt and it is now actively being implemented at different levels in all countries.
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Groupe d'étude sur la douleur et les politiques / Centre collaborateur de l'OMS pour les politiques de soulagement de la douleur et de soins palliatifs