These consolidated guidelines on HIV testing services (HTS) bring together existing and new guidance on HTS across different settings and populations.
The World Health Organization (WHO) first released consolidated guidelines on HTS in 2015, in response to requests from Member States, national pr...ogramme managers and health workers for support to achieve the United Nations (UN) 90–90–90 global HIV targets – and specifically the first target of diagnosing 90% of all people with HIV. In 2016, based on new evidence, WHO released a supplement to address important new HIV testing approaches – HIV self-testing (HIVST) and provider-assisted referral.
Since the release of 2015 and 2016 HTS guidelines, new issues and more evidence have emerged. To address this, WHO has updated guidance on HIV testing services. In this guideline, WHO updates recommendation on HIVST and provides new recommendations on social network-based HIV testing approaches and western blotting (see box, next page). This guideline seeks to provide support to Member States, programme managers, health workers and other stakeholders seeking to achieve national and international goals to end the HIV epidemic as a public health threat by 2030.
These guidelines also provide operational guidance on HTS demand creation and messaging; implementation considerations for priority populations; HIV testing strategies for diagnosis HIV; optimizing the use of dual HIV/syphilis rapid diagnostic tests; and considerations for strategic planning and rationalizing resources such as optimal time points for maternal retesting
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Update 2021; Immunization, Vaccines and Biologicals
In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.
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Wird ständig aktualisiert
The WHO COVID-19 LENS (Living Evidence Synthesis) working group consolidated available evidence, based on rapid reviews of the literature and results of a living systematic review on pregnancy and COVID-19 (up to October 7, 2020), on potential mechanisms of vertical transmission of infectious pathog...ens, feasibility of vertical transmission of SARS-CoV-2, data related to interpretation of positive SARS-CoV-2 virologic and serologic neonatal tests, lessons from diagnosis of other congenital infections, and existing proposed definitions to classify timing of vertical transmission of SARS-CoV-2.
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Lücken schließen – Angebote ergänzen
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit hat eine Handreichung zur Gesundheitsförderung mit Geflüchteten veröffentlicht. Die Broschüre führt in das Thema ein und formuliert grundlegende Handlungsoptionen. Ergänzt wird die Veröffentli...chung durch eine Zusammenstellung rechtlicher Grundlagen
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Die durch den Forschungsbereich Migration, Flucht und Integration der FAU durchgeführte Studie untersucht Themengebiete rund um Migration und Integration in Deutschland. Auf Grundlage einer umfassenden Desktop-Recherche sowie anhand eines Scenario-Buildings entwarf die Studie mit einem interdiszipl...inären Expert*innenteam aus ganz Deutschland ein Zukunftsbild anhand der Frage: Wie sieht Integration in Deutschland im Jahr 2030 aus?
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Die aktuellen Leitlinien stellen detailliert und umfassend die gesamte wissen-
schaftliche Basis und die daraus abgeleiteten Therapieempfehlungen in elf Einzel-
kapiteln dar. Darunter befinden sich auch allgemeingültige Empfehlungen wie
zum Beispiel zur Ausbildung und zu ethischen Fragestellunge...n am Lebensende.
Um Ihnen einen möglichst schnellen und gleichzeitig umfassenden Überblick zu
ermöglichen, haben wir für Sie in diesem Taschenbuch die wesentlichen Aussagen
aus allen Kapiteln als Kurzfassung zusammengestellt.
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Globally, approximately 56.8 million people are in need of palliative care
services; 78% of them living in low and middle-income country yet only
about 12% have their needs being met causing great suffering for many.
Mit dem Projekt „Empowerment Now“ setzt Handicap International Impulse für Selbstvertretungsprozesse von geflüchteten Menschen mit Behinderung in Deutschland. In dieser Handreichung wurden unter anderem die Erfahrungen, die die beteiligten Selbstvertretenden seitdem gemacht haben, zusammengest...ellt. Insbesondere richtet sich die Handreichung an Fachkräfte, politisch Verantwortliche und MitarbeiterInnen der Verwaltung, die an der Schnittstelle von Flucht, Migration und Behinderung arbeiten.
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Studien der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ Nr. 22
Eine interdisziplinäre Studie im Rahmen des Dialogprojektes zum weltkirchlichen Beitrag der katholischen Kirche für eine sozial-ökologische Transformation im Lichte von Laudato si'.
The Faster We Go, the Health We'll Be.
The report outlines five climate solutions that research shows will deliver immediate, often localized, health and equity benefits. Our focus is on the solutions that proactively advance both health and health equity, recognizing that some of us face greater h...ealth risks than others.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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This policy brief aims to provide a review of the current progress on implementing the Kenya national action plan on AMR, identifies critical gaps, and highlights findings to accelerate further progress in the human health sector. The target audience includes all those concerned with implementing ac...tions to combat antimicrobial resistance in Kenya.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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Dieser Bericht enthält eine neue Strategie für Investitionen in die Gesundheit als Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung, vor allem in den ärmsten Ländern der Welt, auf der Grundlage einer neuen globalen Partnerschaft zwischen sich entwickelnden und entwickelten Ländern. Zügiges und mutiges Hande...ln könnte zum Ende dieser Dekade mindestens 8 Millionen
Menschenleben pro Jahr retten, die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Armen erhöhen und ihre wirtschaftliche Lage verbessern Hierfür wären zwei wichtige Initiativen zu ergreifen: eine deutliche Erhöhung der Mittel, die für Gesundheit ausgegeben werden,sowohl durch die armen Länder als auch durch die Geber und eine Beseitigung der nichtfinanziellen Hindernisse, die arme Länder in ihrer Fähigkeit zur Bereitstellung von Gesundheitsdiensten einschränken
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Objective: To identify gaps in national stroke guidelines that could be bridged to enhance the quality of stroke care services in low- and
middle-income countries.
Methods: We systematically searched medical databases and websites of medical societies and contacted international organizations.
Co...untry-specific guidelines on care and control of stroke in any language published from 2010 to 2020 were eligible for inclusion. We reviewed
each included guideline for coverage of four key components of stroke services (surveillance, prevention, acute care and rehabilitation).
We also assessed compliance with the eight Institute of Medicine standards for clinical practice guidelines, the ease of implementation of
guidelines and plans for dissemination to target audiences.
Findings: We reviewed 108 eligible guidelines from 47 countries, including four low-income, 24 middle-income and 19 high-income countries.
Globally, fewer of the guidelines covered primary stroke prevention compared with other components of care, with none recommending
surveillance. Guidelines on stroke in low- and middle-income countries fell short of the required standards for guideline development;
breadth of target audience; coverage of the four components of stroke services; and adaptation to socioeconomic context. Fewer low- and
middle-income country guidelines demonstrated transparency than those from high-income countries. Less than a quarter of guidelines
encompassed detailed implementation plans and socioeconomic considerations.
Conclusion: Guidelines on stroke in low- and middle-income countries need to be developed in conjunction with a wider category of
health-care providers and stakeholders, with a full spectrum of translatable, context-appropriate interventions.
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