Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Der Nationale Pandemieplan besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt Strukturen und Massnahmen, Teil II stellt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Inflünzapandemieplanung und -bewältigung dar. Der vorliegende Teil I wurde von der Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der O...bersten Landesgesundheitsbehörden unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch- Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellt. Er beschreibt die Strukturen auf Bundesund Länderebene, erörtert Massnahmen und gibt Empfehlungen zur Vorbereitung auf eine Inflünzapandemie sowie für die Pandemiebewältigung auf unterschiedlichen Planungs- und Handlungsebenen. Damit dient er als Grundlage für die Pandemieplanung im medizinischen und nichtmedizinischen Bereich und in der öffentlichen Verwaltung.
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Humanitäre Charta und Mindeststandards in der humanitären Hilfe
Das Sphere-Handbuch stellt einen grundsatzbasierten Ansatz für Qualität und Verantwortlichkeit in der humanitären Hilfe dar. Es beinhaltet eine praktische Anwendung der Grundüberzeugung von Sphere, dass alle von einer Katastrophe... oder einem Konflikt betroffenen Menschen ein Recht auf ein Leben in Würde und das Recht auf humanitäre Hilfe haben.
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Die folgenden Empfehlungen sind als Unterstützung und Anregung gedacht, die stets individüll angepasst undabgewandeltwerdenkönnen.SiebasierenaufunseremWissensstandvom18.03.2020.
Das Management von Krisen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Grundsätzlich liegt die Entscheidungshoheit im Rahmen des Krisenmanagements infektiologischer Gefahrenlagen bei den kommunalen Gesundheitsämtern. Aufgru...nd der aktuellen Lage (Stand 18. März 2020) in Zusammenhang mit der Verbreitung des neuen Coronavirus stellen wir hiermit in einer Vorabversion Auszüge unseres Lehrbuchs zur Verfügung.
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Der Artikel "Händedesinfektion unter den Bedingungen der SARS-CoV-2-Pandemie" war am 4.5.2020 online vorab erschienen und ist nun in der regulären Ausgabe des Epidemiologischen Bulletins 19/2020 zu finden.
Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Raum als weitere Komponente zur Reduktion der Übertragungen von COVID-19. Strategieergänzungen zu empfohlenen Schutzmaßnahmen und Zielen (3. Update) Das RKI empfiehlt ein generelles Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in bestimmten Situationen im öffentl...ichen Raum als einen weiteren Baustein, um Risikogruppen zu schützen und den Infektionsdruck und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren. Diese Empfehlung beruht auf einer Neubewertung aufgrund der zunehmenden Evidenz, dass ein hoher Anteil von Übertragungen unbemerkt erfolgt, und zwar bereits vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen. Ziel des im Epidemiologischen Bulletin 19/2020 veröffentlichten Artikels ist es, eine kurze Übersicht zum fachlichen Hintergrund der Empfehlung zu geben und zu erläutern, welche Dinge hierbei zu berücksichtigen sind.
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Empfehlungen des Robert Koch-Instituts für Alten- und Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen und für den öffentlichen Gesundheitsdienst
Stand 7.4.2021
In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.
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Die qualitätive Studie beleuchtet die Umsetzung der Kinderrechte in Flüchtlingsunterkünften aus der Perspektive von Kindern und ihren Eltern. Hierfür wurden in sechs Flüchtlingsunterkünften in drei Bundesländern 70 Interviews mit Kindern und Eltern, aber auch Einrichtungsleitungen und anderen... Akteuren geführt.
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Der vorliegende Leitfaden ist als praktisches Tool gedacht, das Leitungs-, Fach- und Betreuungskräfte dabei unterstützen soll, Mindeststandard 4 (Prävention und Umgang mit Gewalt- und Gefährdungssituationen/Risikomanagement) umzusetzen und in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Der Leitfaden ver...steht sich also nicht als umfassendes Handbuch, sondern vorrangig als kompaktes Nachschlagewerk zu den Inhalten des Mindeststandard 4.
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Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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Durch die Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie ist die Arbeit im Migrationsdienst vor zahlreiche neue Herausforderungen gestellt. Um Fachkräfte bei Ihrer Arbeit vor Ort zu unterstützen, hat der deutsche Caritas-Verband e.V. Informationen, Materialien, Tipps und Beispiele aus der Praxis z...usammengestellt. U.a. werden verlässliche Informationsqüllen in verschiedenen Sprachen, Hinweise zu digitalen Tools und deren Einsatz, Informationen zur Online-Beratung der Caritas und Beispiele, wie vor Ort die Arbeit mit den Klient*innen weiterhin gut gelingen kann, aufgezeigt.
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Das Papier gibt einen Übersicht zu Anzahl und Zusammensetzung von Geflüchteten in Deutschland, zu Asylanträgen, Herkunftsländern, Schutzquoten, der Aufenthaltsbeendigung und Regeln des Asylverfahrens sowie dem Zugang zu Bildung und Arbeit für Geflüchtete in Deutschland
In 1964 medical mission was challenged and called to define its distinctiveness and its special role in the context of that particular time. The consultation "Tuebingen I" clearly stated: "The Christian church has a specific task in the field of health and healing"1, and developed a conce...pt of wholeness and of the role of the congregation in health provision. 50 years later, the question of the proprium of Christian health services is again a very important one. At a time when governments, international non-governmental organizations and other philanthropic organizations participate in health care, the question has to be asked: What is the specific contribution of a Christian health service or ministry of healing? At a time when chronic disease challenges not only rich but now also poor countries, when infections like Ebola that for years were hidden in Africa pose a threat to the global situation, Christians have to reflect on the question of the proprium of Christian health care.
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High levels of storage iron may increase malaria susceptibility. This risk has not been investigated in semi-immune adolescents. We investigated whether baseline iron status of nonpregnant adolescent girls living in a high malaria transmission area in Burkina Faso affected malaria risk during the fo...llowing rainy season. For this prospective study, we analysed data from an interim safety survey, conducted six months into a randomised iron supplementation trial. We used logistic regression to model the risk of P. falciparum infection prevalence by microscopy, the pre-specified interim safety outcome, in relation to iron status, nutritional indicators and menarche assessed at recruitment.
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