Advance chapters from the new edition
Background: Traumatic stress may arise from various incidents often leading to posttraumatic stress disorder (PTSD). The lifetime prevalence of PTSD is estimated at 1% – 2% in Western Europe, 6% – 9% in North America and at just over 10% in countries exposed to long-term
violence. In South Afri...ca, the lifetime prevalence for PTSD in the general population is estimated at 2.3%.
Aim: To examine the prevalence of posttraumatic stress symptomatology and related psychological functioning in a community sample of adolescents.
Setting: Low-socioeconomic communities in KwaZulu-Natal.
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Das »Incoming« von ausländischen Freiwilligen nach Deutschland ist entwicklungspolitisch absolut sinnvoll und von hoher Priorität, da es jungen Menschen aus dem globalen Süden die Möglichkeit gibt, zeitlich befristet an dem seit 50 Jahren eingespielten Lern- und Orientie-rungsangebot der Zivil...gesellschaft in Deutschland teilzunehmen. Die IncomerInnen selbst und nach ihrer Rückkehr auch ihre Heimatgesellschaften profitieren von der Persönlichkeitsentwicklung, von den Erfahrungen in einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit und von den – vor allem in den Seminaren aufbereiteten – Eindrücken eines Lebens in einem sozialen und freiheitlichen Rechtsstaat.
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Argentina, Bolivia, Brasil y Paraguay
This comprehensive manual features practical suggestions and creative ideas for including, recruiting and accommodating people with disabilities in international exchange programs. Building Bridges also addresses cross-cultural issues and international service projects. Includes an extensive resourc...e section. Find each chapter in FREE downloadable PDF and RTF formats
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Espacio para la Infancia es una revista sobre el desarrollo
de la primera infancia que trata temas específicos relacionados
con el desarrollo de los niños pequeños, y en concreto
desde su perspectiva psicosocial. Es una publicación
semestral de la Fundación Bernard van Leer.
Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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