Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verord...nung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge ab dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.
Andere Sprachversionen verfügbar siehe http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1445167987946&uri=CELEX:32013R0604
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In dieser Broschüre, die gemeinsam mit Jugendlichen erarbeitet wurde, werden die Rechte von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen kindgerecht dargestellt. Mit welchen Behörden, Ämtern und Organisationen habe ich es zu tun? Was passiert alles in der ersten Zeit? Wer kümmert sich um mich? ...Und vor allem: Welche Rechte gibt es? Dies und vieles mehr erfahren junge Flüchtlinge in der Broschüre.
Dies ist Version der Broschüre in Tigrinya
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Eine Arbeitshilfe für Vormünder und Begleitpersonen zur Bedeutung der Stellung eines Asylantrags in der Minderjährigkeit. Inhalt: Asylantrag oder aufenthaltsrechtlicher Antrag? Asylantragstellung durch das Jugendamt? Was spricht für eine (schnellst mögliche) Asylantragstellung? Asylantrag bei u...mF aus einem sog. „sicheren Herkunftsland“? Junge Volljährige – Auswirkungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht bei einer Vormundschaftsbestellung über das 18. Lebensjahr hinaus? Wie und wo wird ein Asylantrag für eine/n umF gestellt?
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Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Die Infoblätter können kostenlos auf der Webseite http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/asylbewerber_gesundheit/index.htm unter dem Punkt "Asylbewerber und Gesundheit" heruntergeladen werden. Weitere Versionen in folgenden Sprachen dort erhältlich: Arabisch, Bulgarisch, Englisch, ...Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch (kyrillische oder lateinische Schrift), Spanisch, Türkisch, Ungarisch.
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DOI http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0030-1256439 Online-Publikation: 10. 5. 2011 Pneumologie 2011; 65: 359–378
Textheft zur CD Deutsch- Arabisch
Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte
Der Praxisleitfaden »Gefluechtete LGBTI-Menschen« soll Asyl- und Migrationsfachpersonen im Umgang mit LGBTI-Asylsuchenden unterstuetzen – das sind Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentitaet, Geschlechtsmerkmale und/oder ihres Geschlechtsausdrucks aus ihrer Heimat ...gefluechtet sind. Diese Asylsuchenden sind besonders verletzlich und auch in der Schweiz leider noch immer mit Diskriminierung konfrontiert. Die Broschuere richtet sich aber auch an Mitarbeitende in den LGBTI-Organisationen, um die Integration der Gefluechteten in die lokalen LGBTI-Communities zu erleichtern, sowie an alle Menschen, die sich fuer dieses Thema interessieren.
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Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
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Wird ständig aktualisiert
Bei der vorliegenden Publikation handelt es sich um die auf Grundlage aktueller Daten und Fakten überarbeitete Neuauflage der 2014 veröffentlichten Positionen. Nach einer kurzen Bestimmung zentraler Begriffe werden wichtige Aspekte, die mit der Aufnahme und Unterbringung sowie mit den Rechten und ...Pflichten von umF verbunden sind, diskutiert.
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Despite some improvements, current levels of air pollution still pose a considerable risk to the environment and to human health in the WHO European Region. One issue of concern is that monitoring of particulate matter is very limited in the countries of eastern Europe, the Caucasus and central Asia.... This paper summarizes the evidence about the health effects of air pollution from particulate matter and presents the policy implications, the aim being to stimulate policy-makers to develop more effective strategies to reduce air pollution and its health effects in those countries.
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Sozial benachteiligte, ethnisierte und rassifizierte Menschen sind häufiger von Infektionserkrankungen betroffen. Auch der Krankheitsverlauf ist bei ihnen oftmals schwerwiegender. Das liegt an vergleichsweise schlechten Wohn- und Arbeitsverhältnissen, dem eingeschränkten Zugang zu gesunder Ernäh...rung, Bewegung und Erholung.
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Der BAGSO-Ratgeber informiert kompakt und verständlich zu Impfungen für Erwachsene ab 60 Jahren. Er gibt Antworten auf zwölf häufig gestellte Fragen, u.a. für wen welche Impfungen besonders wichtig sind, wo man sich beraten lassen kann und ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. ...Ein Adressteil benennt Ansprechpartner, die bei Bedarf weiterführende Informationen anbieten.
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sthma prevalence is increasing worldwide, and surveys indicate that most patients in developed and developing countries, including South Africa, do not receive optimal care and are therefore not well controlled. Standard management guidelines adapted to in-country realities are important to support ...optimal care. The South African Thoracic Society (SATS) first published a guideline for the management of chronic persistent asthma in 1992, which has subsequently been revised several times.
The main aim of the present document was to revise and update SATS’ statement on the suggested management of chronic asthma, based on the need to promote optimal care and control of asthma, together with the incorporation of new concepts and drug developments. This revised document reinforces optimal care and incorporates the following primary objectives to achieve the recent advances in asthma care:
• continued emphasis on the use of inhaled corticosteroids (ICS) as the foundation of asthma treatment
• to reduce the reliance on short-acting beta-2 agonist (SABA) monotherapy for asthma symptoms
• to incorporate the evidence and strategy for the use of the combination of an ICS and formoterol for acute symptom relief (instead of a SABA)
• to incorporate the evidence and strategy for the use of as-needed ICS-long-acting beta agonists (LABA) for patients with infrequent symptoms or ‘mild’ asthma
• to incorporate the evidence and strategy for the use of a long-acting muscarinic antagonist (LAMA) in combination with ICS-LABA; and
• to incorporate the evidence and strategy for the use of and management with a biologic therapy in severe asthma.
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