Lessons from the IRC’s Early Emergency Response in the Urban Areas of Lesbos between September 2015 and March 2016
The 2014–2015 Ebola epidemic in western Africa was the longest and most deadly Ebola epidemic in history, resulting in 28,616 cases and 11,310 deaths in Guinea, Liberia, and Sierra Leone. The Ebola virus has been known since 1976, when two separate outbreaks were identified in the Democratic Repub...lic of Congo (then Zaire) and South Sudan (then Sudan). However, because all Ebola outbreaks prior to that in West Africa in 2014–2015 were relatively isolated and of short duration, little was known about how to best manage patients to improve survival, and there were no approved therapeutics or vaccines. When the World Heath Organization declared the 2014-2015 epidemic a public health emergency of international concern in August 2014, several teams began conducting formal clinical trials in the Ebola affected countries during the outbreak.
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You can download the report in Englisch and French. Summaries available in Arabic, Amharic, Dari, Tigrinya, Pashto
Für viele Städte ist eine klimafreundliche Mobilität eine Herausforderung, der sie sich zunehmend stellen. Viele Fragen stehen im Raum: wie sieht Mobilität und eine Stadt von morgen aus? Wie komme ich klima- und umweltfreundlich zur Schule und zur Arbeit? Was für eine Wende ist dafür nötig un...d wie könnte diese aussehen? Das Unterrichtsmaterial „Verkehr(t)!“ regt die Schüler*innen dazu an, das Verkehrsverhalten in ihrer Umwelt zu analysieren und ihre eigene Mobilität kritisch unter die Lupe zu nehmen. Sie erkunden, welche Bedeutung Verkehr für Umwelt und Klima hat und identifizieren Stellen, an denen Handeln möglich und notwendig ist.
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Das Unterrichtsmaterial ermöglicht in verschiedenen Modulen die Erforschung der Globalgeschichte von ausgewählten Pflanzen. Es beleuchtet marginalisierte Perspektiven und Geschichten und thematisiert die Entstehung aktueller problematischer und ungerechter Verhältnisse, wie Landraub oder Plantage...nbewirtschaftung. Auch die individüllen Betroffenheiten und Handlungsmöglichkeiten hin zu gerechter Ernährung und Dekolonisierung privat, in der Schule, in der Ausbildung, im (zukünftigen) Beruf und auf weiteren gesellschaftlichen Ebenen können mit den Unterrichtsmodulen thematisiert und diskutiert werden.
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Vor welchen Herausforderungen die Weltgesundheitsorganisation steht und wie Deutschland zu ihrer Stärkung beitragen kann.
J Mov Disord > Volume 11(2); 2018 > Article
Review Article
J Mov Disord 2018; 11(2): 53-64.
Published online: May 30, 2018
DOI: https://doi.org/10.14802/jmd.17028
Die vorliegende Broschüre stellt zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen dar und gibt anhand einiger Fallbeispiele einen Einblick in die damit verbundenen Probleme bei der praktischen Umsetzung gesundheitlicher Notfallhilfe im Krankenhaus. Abschliessend werden fachpolitische Empfehlungen gegeb...en, wie der Zugang zur Notfallhilfe im Krankenhaus für Menschen ohne Papiere besser geregelt werden könnte.
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Cambodia drafted and adopted the National Action Plan for Disaster Risk Reduction 2014-2018 in 2014. This plan finalized the required policies and legal processes to strengthen DRM in Cambodia. It also focused on capacity building at national and sub-national levels and provided dedicated resources ...for strengthening the NCDM and the Sub-National Committees for Disaster Management. Cambodia’s legislature then passed the Law on Disaster Management in June 2015. This legal framework for disaster management assigns legally binding roles and responsibilities, establishes institutions, and assists with the allocation of resources and coordination. NCDM is Cambodia’s lead government agency for emergency preparedness and relief. The NCDM provides the overall leadership of the Plan of Action for Disaster Risk Reduction (DRR) coordination in Cambodia. Cambodia has adopted the Cambodia Red Cross (CRC) as the primary partner for relief operations.
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Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.
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Mit kinderfreundlichen Orten und Angeboten werden Räume und Beziehungsangebote geschaffen, in denen Kinder einfach wieder Kinder sein können. Im internationalen Kontext ist die Einrichtung von Child Friendly Spaces in Kriegs- und Krisenregionen fest etabliert. In einkommensstarken Ländern gibt es... jedoch kaum Dokumentationen darueber, wie kinderfreundliche Orte und Angebote umgesetzt werden können. Ziel der Studie ist es, praktische Einsichten und Erfahrungen mit der Umsetzung von kinderfreundlichen Orten und Angeboten in unterschiedlichen Arten von Flüchtlingsunterkünften zu vermitteln. Anhand von drei ausgewählten Unterkunftstypen zeigt die Studie, wie Aspekte kinderfreundlicher Orte und Angebote für geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland umgesetzt werden können.
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Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Ressourcen- und Bedarfsanalyse in vier Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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ifo Schnelldienst, 2020, 73, Nr. 12, 46-57
Der Artikel zeigt, dass diskriminierende Strukturen und die besondere Schutzbedürftigkeit von geflüchteten Kindern durch das Auftreten von Covid-19 verstärkt werden. Geflüchtete Kinder verfügen über weniger digitale Ausstattung, teilweise werden si...e nicht von der Schulpflicht erfasst, sowohl ehrenamtliche als auch psychosoziale Angebote werden erschwert und die Integration durch „Social Distancing“ beeinträchtigt
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The WHO Guidance on community mental health services: Promoting person-centred and rights-based approaches document is part of the WHO Guidance and technical packages on community mental health services set of publications. It provides a detailed description of person-centred and human rights-based ...approaches in mental health, and summary examples of good practice services around the world. It describes the linkages needed with housing, education, employment and social protection sectors, and presents examples of integrated regional and national networks of community-based mental health services. Specific recommendations and action steps are presented for developing community mental health services that respect human rights and focus on recovery. This comprehensive document is accompanied by a set of seven technical packages focused on specific categories of mental health services and guidance for setting up new services.
The WHO Guidance on community mental health services: Promoting person-centred and rights-based approaches is a set of publications that provides information and support to all stakeholders who wish to develop or transform their mental health system and services to align with international human rights standards including the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities.
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Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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