DHS Working Papers No. 101
Women’s empowerment, HIV testing, birth in past five years, Tanzania
Mit pauschalen Antworten auf diese richtungsweisenden Fragen ist es nur schwer möglich, einen gemeinsamen Weg zu formulieren und gesellschaftliche Teilhabe zu realisieren. Vielmehr braucht es dafür ein differenzierteres Bild unserer Gesellschaft und eine Vielfalt an Argumenten, um einen wahrhaft...igen Diskurs zu ermöglichen.
Die vorliegende Anthologie „Zwischen Kommen und Bleiben. Ein gesellschaftlicher Qürschnitt zur Flüchtlingspolitik“ liefert dazu erste Ansätze und lässt in unterschiedlichen Textbeiträgen unter anderem Geflüchtete selbst zu Wort kommen.
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Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk
Vokabellisten Teil 1. Übersetzt von GermanNow!, basierend auf dem Lehrheft „Willkommen“, Flüchtlingshilfe München
Das Unterrichtsmaterial ermöglicht in verschiedenen Modulen die Erforschung der Globalgeschichte von ausgewählten Pflanzen. Es beleuchtet marginalisierte Perspektiven und Geschichten und thematisiert die Entstehung aktueller problematischer und ungerechter Verhältnisse, wie Landraub oder Plantage...nbewirtschaftung. Auch die individüllen Betroffenheiten und Handlungsmöglichkeiten hin zu gerechter Ernährung und Dekolonisierung privat, in der Schule, in der Ausbildung, im (zukünftigen) Beruf und auf weiteren gesellschaftlichen Ebenen können mit den Unterrichtsmodulen thematisiert und diskutiert werden.
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CARE International’s Personal Safety & Security Handbook has been developed to provide practical personal safety and security advice and guidance to all staff working in CARE offices and field sites throughout the world.
Each section has a detailed list of contents at the beginning and cut-ou...t tabs to allow fast access to topics. Symbols and easy referencing are used throughout the handbook to help you find what you need quickly.
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Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Dtsch Arztebl 2018; 115(40): A-1751 / B-1473 / C-1459
Liebe Global Health-Interessierte,
ihr studiert an einer Universität, an der es noch kein Lehrangebot zu Global Health
gibt? Ihr spielt mit dem Gedanken, das zu ändern, wisst aber nicht genau, wie? Ihr
wollt selbst ein Wahlfach gestalten und durchführen?
An den Universitäten Leipzig und Hann...over haben Studierende 2018 und 2019
bereits erfolgreich Wahlfächer zu Global Health ins Leben gerufen. Basierend auf
ihren Erfahrungen soll euch das folgende Kompendium eine Hilfestellung für die
Etablierung eines eigenen Wahlfaches an eurer Universität bieten. In 11 steps zum
Wahlfachkönnt ihr nachvollziehen, welche bürokratischen Schritte gegangen und
welche inhaltlichen sowie organisatorischen Fragen geklärt werden müssen.
Außerdem findet ihr einen Leitfaden zur Vorbereitung einer Unterrichtsstunde,
sowie einen Stundenverlaufsplan für die Eigenverwendung und am Ende eine
Auflistung möglicher Qüllen und Ansprechpartner.
Wir hoffen, dass Global Health bald an vielen weiteren Unis in der Lehre präsent
sein wird und freuen uns, durch diesen Beitrag hierfür Unterstützung bieten zu
können. Für Fragen und Anmerkungen stehen wir euch jederzeit gerne zur
Verfügung!
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This document adopts a health determinants framework for examining the evidence related to women’s poor mental health. From this perspective, public policy including economic policy, socio-cultural and environmental factors, community and social support, stressors and life events, personal behavio...ur and skills, and availability and access to health services, are all seen to exercise a role in determining women’s mental health status. Similarly, when considering the differences between women and men, a gender approach has been used. While this does not exclude biological or sex differences, it considers the critical roles that social and cultural factors and unequal power relations between men and women play in promoting or impeding mental health. Such inequalities create, maintain and exacerbate exposure to risk factors that endanger women’s mental health, and are most graphically illustrated in the significantly different rates of depression between men and women, poverty and its impact, and the phenomenal prevalence of violence against women.
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A training manual for safe motherhood action groups (MAMaZ)
This study, and similar studies in Kenya, Mozambique, Swaziland, Uganda, and Zambia is the outcome of close collaborative by a team in Swaziland, with technical and financial support from the UNAIDS Regional Support Team for Eastern and Southern Africa, UNAIDS Geneva, and the World Bank's Global HIV.../AIDS Program (Global AIDS Monitoring and Evaluation Team). The study entailed using existing data and collecting new data to better know the country's HIV epidemic, know the country HIV response and how funding was allocated, so as to improve the HIV response and strengthen prevention based on evidence on what works to prevent new infections.
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