ECDC Technical Report
In line with ECDC’s recommendations provided in the ’Risk Assessment of HTLV-1/2 transmission by tissue/cell transplantation’ dated 14 March 2012, this Directive replaces the term ‘incidence’ with ‘prevalence’ in the description of endemic areas of HTLV-1/2 i...nfection. According to the new requirements ‘HTLV-1 antibody testing must be performed for donors living in, or originating from high-prevalence areas or with sexual partners originating from those areas or where the donor’s parents originate from those areas’ and this applies to both donors of non-reproductive tissues and cells and reproductive cells.
ECDC contracted experts from the Institut Pasteur in Paris to systematically review the published evidence on the distribution of HTLV-1 infection prevalence throughout the world and to identify high-prevalence countries and areas.
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Parte del juego de herramientas para la Prevención; “Cómo reconocer las deficiencias de nacimiento”
Manuel destiné aux agents de terrains, aux formateurs et aux directeurs de projet - Ce manuel fait partie du kit de prévention de CBM intitulé “Reconnaître les déficiences à la naissance”
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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The 23rd meeting of the WHO Expert Committee on Selection and Use of Essential Medicines was coordinated from Geneva, Switzerland, and held virtually from 21 June to 2 July 2021. The Committee considered 88 applications proposing additions, changes and deletions of medicines, medicine classes and fo...rmulations on the Model Lists of Essential Medicines. The Committee evaluated the scientific evidence for comparative effectiveness, safety and cost-effectiveness of the medicines in question. The Committee also considered a review of the therapeutic alternatives for medicines on the Model Lists, and update to the AWaRe classification of antibiotics, and reviews and reports relevant to the selection and use of essential medicines.
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Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Lancet Glob Health 2018 Published Online September 12, 2018 http://dx.doi.org/10.1016/S2214-109X(18)30409-1
Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Pan African Medical Journal 2017;27:215. doi: 10.11604/pamj.2017.27.215.12994
Leitfaden für Rettungs- und Einsatzdienste bei Ereignissen mit chemischen, biologischen Gefahrstoffen, mit radioaktiven Stoffen und ionisierender Strahlung
Chapter 2 in "Latest Findings in Intellectual and Developmental Disabilities Research" Edited by Üner Tan, ISBN 978-953-307-865-6, 404 pages, Publisher: InTech, Chapters published February 15, 2012 under CC BY 3.0 license | Intellectual and Developmental Disabilities presents reports on a wide rang...e of areas in the field of neurological and intellectual disability, including habitual human quadrupedal locomotion with associated cognitive disabilities, Fragile X syndrome, autism spectrum disorders, Down syndrome, and intellectual developmental disability among children in an African setting. Studies are presented from researchers around the world, looking at aspects as wide-ranging as the genetics behind the conditions to new and innovative therapeutic approaches. (All chapters available online: https://www.intechopen.com/books/latest-findings-in-intellectual-and-developmental-disabilities-research)
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Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.
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