Guidelines for the Management of Urine Incontinence in Adults
Guidelines for the Management and Therapy of Urine Incontinence in Children in Indonesia
Gesundheit leistet einen grundlegenden Beitrag für ein erfülltes und zufriedenes Leben. Gesundheit ist ein zentrales Menschenrecht, eines der höchsten Güter aller Menschen und zugleich wesentliche Voraussetzung für soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung und Stabilität. Gesundheit ...kann weltweit nur sichergestellt und verbessert werden durch gemeinsames globales Handeln.
more
Представлены данные о факторах риска, которые способствуют развитию суицидального поведения. На развитие суицидального поведения влияет целый ряд факторов: пол, ...озраст, место проживания, профессия, семейное положение, состояние здоровья и т.д. Отмечается влияние экономических и социальных факторов на уровень суицидальной активности населения. Наблюдаются взаимосвязи между психическими расстройствами, наркологическими заболеваниями (особенно алкоголизм) и суицидом. При наличии многочисленных исследований в области суицидологии целый ряд проблем остаётся неразрешенным. Необходимо их дальнейшее изучение. Особо следует отметить значимость «региональных» факторов риска, которые оказывают наибольшее влияние на формирование суицидального поведения в отдельно взятом регионе.
more
Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Informationen zur Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge. Die Inobhutnahme und Erstversorgung unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge in Hamburg.
Epidemiologisches Bulletin Nr.2 /2016, S.16
Monatsschrift Kinderheilkunde December 2015, Volume 163, Issü 12, pp 1269-1286.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte
WHO Zika Virus - Questions & Answers for pregnant women (French version)
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
DOI http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0030-1256439 Online-Publikation: 10. 5. 2011 Pneumologie 2011; 65: 359–378
Recommendations to develop guidelines on community-based rehabilitation (CBR) were made during the International Consultation to Review Community-based Rehabilitation which was held in Helsinki, Finland in 2003. WHO; the International Labour Organization; the United Nations Educational, Scientific ...and Cultural Organization; and the International Disability and Development Consortium – notably CBM, Handicap International, the Italian Association Amici di Raoul Follereau, Light for the World, the Norwegian Association of Disabled and Sightsavers – have worked closely together to develop the Community-based rehabilitation guidelines. More than 180 individuals and representatives of nearly 300 organizations, mostly from low-income and middle-income countries around the world, have been involved in their development.
more
National Strategic Plan of Ministry of Health 2015-2019
Vor welchen Herausforderungen die Weltgesundheitsorganisation steht und wie Deutschland zu ihrer Stärkung beitragen kann.
In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
more
Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v...erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
more
Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
more