Global Conference on Primary Health Care From Alma-Ata towards universal health coverage and the Sustainable Development Goals
Astana, Kazakhstan, 25 and 26 October 2018
The way Forward
Executive Summary
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Die befragten Jugendämter und Fachverbände schildern laut des Berichts einerseits einen guten Ablauf des Verteilverfahrens. Zugleich dokumentiert der Bericht, dass junge Menschen sich der Verteilung noch immer entziehen, untertauchen und sich eigenständig zu Freunden und Verwandten oder in städt...ische Ballungsgebiete begeben. Angaben zur steigenden alltagsrelevanten psychischen Belastung aufgrund von traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland und während der Flucht bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung durch den Bundesfachverband vom Herbst 2017.
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Technical Brief
HIV patient monitoring and case surveillance
WHO/HIV/2017.12
Asia-Pacific Disaster Report 2017
The report looks at the extent and impact of natural disasters across the region and how these intersect with poverty, inequality and the effects of violent conflict. But it also shows how scientific and other advances have increased the potential for building di...saster resilience and ensuring that even in the most extreme circumstances people can survive disaster impacts and rebuild their communities and livelihoods.
Disaster resilience is a key element of the 2030 Agenda for Sustainable Development. The Sustainable Development Goals are based on the premise of reaching absolutely everyone. When the drought is assessed, when the flood warnings are broadcast, when the tsunami siren sounds, the aim is to ‘leave no one behind’.
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Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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Maternal and child malnutrition is a significant public health problem in South Sudan. Among children aged 6-59 months, 31% are stunted, 28% are underweight, and nearly 23% are acutely malnourished of which 13% are estimated to suffer from moderate acute malnutrition and 10% from severe acute malnut...rition.
Overall, South Sudan’s nutrition situation is worrisome, with GAM persistently above the emergency threshold in the Greater Upper Nile, Northern Bahr el Ghazal and Warrap states. Though data on micronutrient deficiencies is scanty, Vitamin A Supplementation (VAS) among children 6-59 months stood at only 2.6% in 2010, showing low uptake (SHHS, 2010). This is against a backdrop of high morbidity levels and a negligible proportion of children 6 to 23 months receiving at least the recommended minimum acceptable diet. In order to ensure optimal child growth, it is essential to ensure good nutrition and basic health care from pregnancy through two years of age (the first 1000 days).
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UNAIDS 2018 / Guidance
Guidance for policy-makers, and people living with, at risk of or affected by HIV
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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The Malaria Operational Plans below are detailed 1-year implementation plans for PMI focus countries. Each plan reviews the current status of malaria control and prevention policies and interventions, identifies challenges and unmet needs to achieve PMI goals, and provides a description of planned P...MI-funded activities.
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GGGI Technical Guideline No. 2