SCOPING QUESTION: In adults with acute convulsive seizures, where intravenous access is available, which first-line anti- epileptic medication should be used to abort seizures when compared to comparator?
BMJ 2009; 338 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.b158 (Published 05 February 2009)
Cite this as: BMJ 2009;338:b158
Correspondence to: A Burns alistair.burns@manchester.ac.uk
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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Developmental disorders
Chapter C.4
Troubles du Développement
Chapitre C.2
Neurological, Psychiatric, and Developmental Disorders: Meeting the Challenge in the Developing World
Institute of Medicine (US) Committee on Nervous System Disorders in Developing Countries.
Washington (DC): National Academies Press (US); 2001.
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Trouble de l'humeur
Chapitre E.3
Edition en français Traduction : Xavier Benarous
Sous la direction de : David Cohen
Avec le soutien de la SFPEADA
Autres troubles
Chapitre H.2
Edition en français Traduction : Vladimir Ferrafiat Sous la direction de : Priscille Gérardin Avec le soutien de la SFPEADA
Otros trastornos
Capítulo H.5.1
Edición: Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traductores: Fernanda Prieto-Tagle & Iván Olle Llopis
Troubles de l'humeur
Chapitre E.1
Edition en français
Traduction : Marie Boussaud, Julie Brunelle Sous la direction de : David Cohen Avec le soutien de la SFPEADA
Troubles Anxieux
Chapitre F.3
Edition en français
Traduction : Alexis Revet
Sous la direction de : Jean-Philippe Raynaud Avec le soutien de la SFPEADA
Roubles de l’humeur
Chapitre E.4
Edition en français Traduction : Cora Cravero Sous la direction de : David Cohen Avec le soutien de la SFPEADA
Autres troubles
Chapitre H.4
Autres troubles
Chapitre H.1
Edition en français
Traduction : Priscille Gérardin et Malaïka Lasfar Sous la direction de : Priscille Gérardin Avec le soutien de la SFPEADA