Mapako, Tonderai, Simbarashe Rusakaniko, Maarten J. Postma, Marinus van Hulst, Janet Dzangare, Stellah Ngwende, John Mandisarisa, Ponesai Nyika, David A. Mvere, Owen Mugurungi, and Mufuta Tshimanga
1
Maria Faurholt-Jepsen, Michael Bauer and Lars Vedel Kessing
1
Mark F. Cotton
1
Martin Kayitale Mbonye, Sarah M Burnett, Robert Colebunders, et al.
1
Mauder S.
1
Mauder, S.
1
Mburu, Gitau
1
MEDBOX Team
1
Medecins Sans Frontiers
1
Medical Mission Institute
1
medical mondiale e.V.
1
Medical Principles and Practice
1
Medina-Rincón, G.
1
Menschenkind, HVD, et al.
1
Mensing, M.
1
Merbs, S.
1
Mews, C.
1
Meyfroidt, P.
1
Médecins Sans Frontières (MSF), Stop TB
1
Milligan H., Goodwin K., et al.
1
Ministere de la santé publique et de la population (MSPP), et al. Haiti
1
Ministerio de Salud Pública, Ecuador
1
Ministerio de Salud, Peru
1
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
1
Ministério da Saúde, Secretaria de Atenção Primária à Saúde Brasil
1
Ministry of Health & Family Welfare India
1
Ministry of Health and Social Welfare, National AIDS Control Programme, Tanzania
1
Ministry of Health and Social Welfare, Tanzania
1
Ministry of Health Uganda, WHO Uganda
1
Ministry of Health, Kenya
1
Ministry of Health, Republic of Uganda
1
Misereor, Brot für die Welt, Global Policy Forum GPF
1
Mjelde, Marit
1
Mmbaga, Elia John
1
Mock C. N., Nugent R. et. al.
1
Mock, Charles N.
1
Mohammed, L.
1
Moner-Girona, M.
1
Morbidity and Mortality Weekly Report MMWR
1
Msuya, Sia E., Juma Adinan, and Neema Mosha
1
Mukund Uplekar, Diana Weil, Hannah Monica Dias et al.
1
Mundy, M.
1
Mücke, H.G. et al.
1
Münchner Forum für Islam
1
N. D. Volkow
1
N. Friedrichs
1
N. G. Kiobi, S. N. Nebere, J. K. Karanja
1
N. González Méndez de Vigo, J. Karpenstein und F. Schmidt
1
N. Nguyen
1
N. Schönfeld, W. Haas, E. Richter et al.
1
N.K. Biritwum
1
N.Paul, T. Bärnighausen, P. Geldsetzer
1
Nagham Soda
1
Nance, N.
1
Nancy G Guerra, Ariel A Williamson, Beatriz Lucas-Molina
1
National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine
1
National Centre for Disease Control
1
National Centre for Disease Control - Delhi
1
National Institute of Environmental Health Sciences
1
National Libary of Medicine
1
Nesheim, Ingrid
1
Netzwerk - Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
1
Neuron Review
1
Norsk institutt for vannforskning (NIVA)
1
NSW Health and University of Western Sydney
1
Nugent, Rachel
1
Nwe Ni Myint et al.
1
O. Razum
1
Obiezue, RN.
1
OECD Publishing
1
Ogden Stephanie et al
1
Ogden, S., Gallo, K., Davis, S., et al
1
Okoye, CI.
1
ONUSIDA
1
OPSIC
1
Organisation de la Santé Mondiale
1
Organisation mondiale de la Santé
1
Organisation mondiale de la Santé (OMS), Fonds des Nations Unies pour l’enfance (UNICEF)
1
Organización Mundial de la Salud
1
Organização Mundial da Saùde
1
Organização Mundial da Saúde (Américas)
1
Organização Pan-Americana da Saúde
1
Oswald, S. H., Ernst, C., Goldbeck, L.
1
Overseas Development Institute
1
Oxfam Deutschland e.V.
1
Ozioko ,KU.
1
Österreichisches Rotes Kreuz
1
Öztürk, H.
1
P. A. Omungo
1
P. E. Farmer et al.
1
Pan American Health Organization (PAHO)
1
Panel on Guidelines for the Prevention and Treatment of Opportunistic Infections in Adults and Adolescents with HIV
1
Panos Institute Southern Africa
1
Patel V, Simon G, Chowdhary N, Kaaya S, Araya R
1
Paul-Ehrlich-Institu PEI
1
Paula Hoffmeyer-Zlotnik
1
Pedrozo e Silva de Azevedo, C.
1
Penning, V.
1
Peter G. Smith, Richard H. Morrow, and David A. Ross
1
Philippine Society for Microbiology and Infectious Diseases
1
Piernas C.
1
PLOS Global Public Health
1
PLoS Med
1
PMC
1
Prison Department
1
ProAsyl
1
Proceedings of the National Academy of Sciences PNAS
1
Prof. Dr. rer. nat. Gerd Glaeske Dr. med. Rüdiger Holzbach
1
Projektgruppe „Standards zur Begutachtung psychotraumatisierter Menschen“
1
Prüss-Ustün, A.
1
Psychosoziales Zentrum für Schwule e. V.
1
Pub Med
1
PubMed.gov
1
Qreini, M.
1
Queeramnesty Schweiz
1
r Verbraucherschutz;
1
R. Diel, B. Hauer, R. Loddenkemper, et al.
1
R. H. Remien
1
R.d M. Rapee
1
Rabe, H.
1
Rahul Shidhaye
1
Ravindranath R Tongaonkar, David L Sanders and Andrew N Kingsnorth
Flory, L.Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V
(2022)
C1
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.more
Aktuelle Themen und perspektiven für eine gesundheitsfördernde stadtentwicklungWeltweit nimmt die Urbanisierung zu: Inzwischen lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, in Europa sind es deutlich mehr als 70% der Bevölkerung (WHO, 2010a). Aufgrund die...ser Entwicklung hat sich »Urban Health« als neues Forschungsfeld etabliert, in dem der Einfluss der städtischen Umwelt auf die Gesundheit unter-sucht wird (Vlahov & Galea, 2003; Galea & Vlahov, 2005a; Heaton et al., 2010; Braür & Hystad, 2014).more
Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Der Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung ist ein Beitrag zur natio-nalen Strategie „vom Projekt zur Struktu...r“ im Anschluss an die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und im Hinblick auf das neue BNE-Weltaktionsprogramm sowie die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen. more
Kleefeldt, E.; B. Wolff, L. de CarloBundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychsozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer BAfF
(2016)
CC
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen. more
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.more
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.more
Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.more
Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.more
Aktueller Stand und Handlungsempfehlungen für Hospiz- und Palliativversorger.
In dieser Broschüre finden Sie die Ergebnisse einer Studie und die
aus Interviews von Expertinnen abgeleiteten Handlungsempfehlungen. Die erfassten Daten beziehen sich auf Menschen mit türkischem und arabischem Migra...tionshintergrund, die Handlungsempfehlungen sind jedoch nicht spezifisch für diese Gruppe, sondern können vermutlich für alle Patientinnen mit Migrationshintergrund und letztlich für alle vernachlässigten Patientengruppen gelten.
more
Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.more
Humanitäre Charta und Mindeststandards in der humanitären Hilfe
Das Sphere-Handbuch stellt einen grundsatzbasierten Ansatz für Qualität und Verantwortlichkeit in der humanitären Hilfe dar. Es beinhaltet eine praktische Anwendung der Grundüberzeugung von Sphere, dass alle von einer Katastrophe... oder einem Konflikt betroffenen Menschen ein Recht auf ein Leben in Würde und das Recht auf humanitäre Hilfe haben.more
Das Management von Krisen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, insbesondere auch im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Grundsätzlich liegt die Entscheidungshoheit im Rahmen des Krisenmanagements infektiologischer Gefahrenlagen bei den kommunalen Gesundheitsämtern. Aufgru...nd der aktuellen Lage (Stand 18. März 2020) in Zusammenhang mit der Verbreitung des neuen Coronavirus stellen wir hiermit in einer Vorabversion Auszüge unseres Lehrbuchs zur Verfügung.more
In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.more