Bachelorarbeit - Departement: Gesundheit; Institut: Institut für Hebammen; Studienjahr: 2008; Eingereicht am: 20.05.2011; | Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist, Risikofaktoren, welche eine posttraumatische Belastungsstörung infolge eines traumatischen Geburtserlebnisses begünstigen, zu analys...ieren.
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BMJ,Dodd PJ, et al. Thorax 2017;72:559–575. doi:10.1136/thoraxjnl-2016-209421
Atherosclerotic lower-extremity peripheral artery disease (PAD) is increasingly recognized as an important cause of cardiovascular morbidity and mortality that affects more than 230 million people worldwide. Traditional cardiovascular risk factors, including advanced age, smoking, and diabetes, are ...strongly linked to an increase risk of PAD. Although PAD has been historically underappreciated compared to coronary artery disease and stroke, greater attention on PAD in recent years has led to important new epidemiologic insights in the areas of thrombosis, inflammation, dyslipidemia, and microvascular disease. In addition, the concept of polyvascular disease, or clinically-evident atherosclerosis in multiple arterial beds, is increasingly identified as a particularly malignant cardiovascular disease worthy of special clinical attention and further study. It is noteworthy that PAD may increase the risk of adverse outcomes in similar or even greater magnitude than coronary disease or stroke. In this review, we highlight important new advances in the epidemiology of PAD with a particular focus on polyvascular disease, emerging biomarkers, and differential risk pathways for PAD compared to other atherosclerotic diseases.
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The major neglected tropical diseases, Taenia solium taeniosis/cysticercosis and schistosomiasis caused by Schistosoma mansoni or S. haematobium are presumed to be widely distributed in Africa. Taenia solium taeniosis/ cysticercosis has been reported as an emerging disease in different regions of Af...rica [1, 2], but currently the exact distribution remains unclear. Reported prevalences of T. solium taeniosis and cysticercosis in African countries are not extensive and are further complicated by the lack of ‘gold standard’ tests for diagnosis.
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Wie passen Trauma und Empowerment zusammen? Was ist den Konzepten gemein und welche Entwicklungen machen sie durch? Wie können komplexe Machtverhältnisse auf individüller und struktureller Ebene beruecksichtigt und überwunden werden?
Diese Publikation der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Ps...ychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.) versucht Antworten zu geben und stellt die Begriffe Trauma und Empowerment – im Kontext Flucht – genaür vor. Hierbei werden auch Formen des Aktivismus in den Blick genommen und die notwendige Unterscheidung zwischen Solidarität und Empowerment verdeutlicht.
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un...fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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Discussion Paper "Mental health, poverty and development", July 2009
Yu et al. BMC Public Health (2018) 18:825 https://doi.org/10.1186/s12889-018-5731-z
Research Article
It is often observed that educated women have lower birth rates than do the less educated, inviting a causal interpretation. However, educated women also differ from those who have never attended school in a
variety of other ways: the two factors are multiply related. This article analyzes the rela...tionship between schooling and fertility in contemporary Cameroon as both a statistical and a social phenomenon, using data from the 1998 Cameroon DHS alongside ethnographic field data collected by
the author. T
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Guidance for clinical case management of thrombosis syndrome with thrombocytopenia (TTS) following vaccination to prevent coronavirus disease (COVID-19)
Interim guidance 19 July 2021
www.jogh.org • doi: 10.7189/jogh.02.020405 ~ December 2012 • Vol. 2 No. 2 • 020405
Orientations provisoires 19 juillet 2021
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Untersuchung und Dokumentation von Folter und Menschrechtsverletzungen. 2. Auflage