Best practices for communicating with the public during an outbreak
Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Situation Analaysis and Needs Assessment
The Global Burden of Disease (GBD) study, a collaborative endeavour of the World
Health Organization (WHO), the World Bank and the Harvard School of Public Health,
drew the attention of the international health community to the burden of neurological
disorders and many other chronic conditions. T...his study found that the burden of neurological
disorders was seriously underestimated by traditional epidemiological and health
statistical methods that take into account only mortality rates but not disability rates. The
GBD study showed that over the years the global health impact of neurological disorders
had been underestimated.
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Further analysis of the 1996, 2001, and 2006 Demographic and Health Surveys Data
Le programme de Participation Communautaire pour la Santé Reproductive et Sexuelle des Jeunes au Burkina se fonde sur la conviction que pour mieux contribuer à la résolution des problèmes des jeunes, l’élaboration et la mise en ouvre des programmes doivent se faire de sorte que ce soient les ...jeunes eux-mêmes qui soient les principaux acteurs, avec l’appui des adultes. Ainsi les jeunes ne devraient plus être considérés tout simplement comme des cibles vers lesquelles il faut développer des interventions ; mais plutôt des partenaires par qui et pour qui les programmes doivent être développés.
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