For centuries, indigenous peoples around the world have used their traditional knowledge to prepare for, cope with and survive disasters. Their methods and practices originated within their communities and have been maintained and passed down over generations. Until recently, policy makers have larg...ely ignored this vast body of knowledge, in favor of ‘Western’ science and technologybased methods of disaster risk reduction and response. Today, however, many of these traditional practices are considered important and necessary contributions to the conservation of biodiversity and environmental sustainability. Yet at the same time, this knowledge is under constant threat of being eroded or lost, making these communities more vulnerable...
more
Всемирная организация здравоохранения (ВОЗ) описывает наркотическую зависимость как сильное желание потреблять психоактивные вещества, трудно контролируемое по...требление этих веществ, продолжение потребления психоактивных ве-ществ, несмотря на физические, психические и социальные проблемы, связанные с таким потреблением, постепенное повы-шение дозы, и иногда проявления абстинентного синдрома при внезапном отсутствии вещества3. Результаты исследований показывают, что наркотическая зависимость является не отсутствием воли или силы характера, а хроническим рецидивным заболеванием, имеющим психологическую и генетическую основу.
Accessed on 2019
more
In der Zwischenzeit gab es eine Verfahrensänderung: Das sogenannte "Clusterverfahren" wird nicht mehr angewendet (s.S.29).
Auch zum Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte (s.S. 21) gilt folgende Änderung: Nach der derzeitigen Regelung ist zu subsidiär Schutzberechtigten, deren Aufen...thaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, bis zum 31. Juli 2018 der Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz nicht möglich.
Die Möglichkeiten einer Familienzusammenführung nach der Dublin III-Verordnung bleiben weiterhin unberührt. Auch in besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen nach wie vor möglich. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung
more
Ein Informationsblatt des Projekts Refugee Trauma Refugee Help konzentriert sich vor allem auf das Thema Selbstfürsorge. Menschen, die traumatisierten Geflüchteten beistehen und stark mit deren traumatischen Erlebnissen konfrontiert werden, können unter Umständen selbst eine sogenannte "sekundä...re Traumatisierung" entwickeln. Deshalb ist das Thema "Selbstsorge" im Kontext von Traumatisierung sehr ernst zu nehmen.
more
Globally, in low-income countries, the average newborn mortality rate is 27 deaths per 1,000 births, the report says. In high-income countries, that rate is 3 deaths per 1,000. Newborns from the riskiest places to give birth are up to 50 times more likely to die than those from the safest places.
...>
The report also notes that 8 of the 10 most dangerous places to be born are in sub-Saharan Africa, where pregnant women are much less likely to receive assistance during delivery due to poverty, conflict and weak institutions. If every country brought its newborn mortality rate down to the high-income average by 2030, 16 million lives could be saved.
More than 80 per cent of newborn deaths are due to prematurity, complications during birth or infections such as pneumonia and sepsis, the report says. These deaths can be prevented with access to well-trained midwives, along with proven solutions like clean water, disinfectants, breastfeeding within the first hour, skin-to-skin contact and good nutrition.
more
Geburtshilfliche Gesundheitssysteme funktionieren in vielen Ländern unterschiedlich und zumeist anders als es Fraün aus ihren Herkunftsländern kennen. Die zweisprachige Checkliste bietet eine Hilfe und Orientierung rund um die wichtigsten Fragen der Schwangerschaft in Deutschland.
Sexualität, Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ...korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
more
Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
more
Indem sie die Deklaration „Universal health coverage: moving together to build a healthier world“ unterzeichnet hat, hat die Bundesregierung dieses Ziel im September 2019 noch einmal bekräftigt. Sie hat außerdem zugesichert, sich verstärkt um bisher besonders Benachteiligte zu kümmern und d...arauf zu achten, niemanden zurückzulassen („leave no one behind“). Für alle in Deutschland lebenden Menschen müssen demnach die notwendigen Gesundheitsdienste diskriminierungsfrei zugänglich sein.
more
Im vorliegenden Menschenrechtsbericht beleuchtet das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) die menschenrechtskonforme Ausgestaltung des Alltagslebens in Gemeinschaftsunterkünften sowie die Identifikation, Unterbringung und Versorgung von geflüchteten Menschen mit Behinderungen.
Ressourcen- und Bedarfsanalyse in vier Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde vom Europarat ins Leben gerufen. Sie ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht, wenn es um die Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung (aufgrund von „Rasse", ethnischer/nationaler Herk...unft, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, Sprache, sexüller Orientierung und Geschlechtsidentität), Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz geht. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und unparteiisch. Sie werden aufgrund ihrer moralischen Autorität und ihres anerkannten Sachverstands in Fragen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz ernannt. Im Rahmen ihres satzungsmässigen Auftragserstellt ECRI für jedes Land Länderberichte, in denen die Situation in Bezug auf Rassismus und Intoleranz in jedem Mitgliedstaat des Europarates analysiert und Vorschläge zur Loesung der aufgezeigten Probleme unterbreitet werden.
more
In diesem Bericht untersucht der Unabhängige Experte, inwiefern lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und diversgeschlechtliche Menschen nach wie vor durch diskriminierende Rechtsvorschriften und soziokulturelle Normen im Bildungswesen, in der Gesundheits-und W...ohnraumversorgung, in der Arbeitswelt sowie in anderen Bereichen marginalisiert und ausgegrenzt werden. Darüber hinaus betrachtet der Unabhängige Experte das Thema Inklusion und den Zugang zu den entsprechenden Rechten unter dem Aspekt der Intersektionalität und analysiert die verstärkende Diskriminierung, die zu Ausgrenzung und Marginalisierung führt.
more
En 2015, el 26% de los decesos de 5,9 millones de niños que murieron antes de cumplir los cinco años podría haberse prevenido
abordando los riesgos medioambientales; una impactante oportunidad perdida. El período prenatal y de la primera infancia
representa un escenario de particular vulnerabi...lidad, donde los peligros medioambientales pueden conducir al parto prematuro y otras complicaciones, y aumentar el riesgo de desarrollar una enfermedad de por vida, como enfermedades respiratorias, enfermedades cardiovasculares y cáncer. De este modo, el medio ambiente representa un factor importante en la salud infantil, así como una gran oportunidad de implementar mejoras, con efectos observados en cada región del mundo
more
In 2015, 26% of the deaths of 5.9 million children who died before reaching their fifth birthday could have been prevented
through addressing environmental risks – a shocking missed opportunity. The prenatal and early childhood period represents
a window of particular vulnerability, where enviro...nmental hazards can lead to premature birth and other complications,
and increase lifelong disease risk including for respiratory disorders, cardiovascular disease and cancers. The environment
thus represents a major factor in children’s health, as well as a major opportunity for improvement, with effects seen in every
region of the world.
more