Directives opérationnelles à l’intention du personnel et des
administrateurs de programmes
Guide d’urgence provisoire
Six maladies évitables par la vaccination ont été incluses dès le
début dans le PEV : la diphtérie, la rougeole, la coqueluche, la
poliomyélite, le tétanos et la tuberculose.
Guide pour l’élaboration de protocoles de recherche dans les pays à faibles revenus
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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This Tuberculosis guide has been developed jointly by Médecins Sans Frontières and Partners In Health. It aims at providing useful information to the clinicians and health staff for the comprehensive management of tuberculosis. Forms of susceptible and resistant tuberculosis, tuberculosis in child...ren, and HIV co-infection are all fully addressed.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Rapport de fin de campagne 2016.
Le Tableau 1 ci-dessous présente les résultats de la campagne d’aspersion 2016 qui a été mise en œuvre sur une durée globale de vingt jours opérationnels par district du 11 juillet au 02 Août 2016 dans les trois districts (Nioro, Koumpentoum et Koungheu...l), et de six jours opérationnels à Malem Hoddar du 21 au 26 juillet 2016.
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Le programme de Participation Communautaire pour la Santé Reproductive et Sexuelle des Jeunes au Burkina se fonde sur la conviction que pour mieux contribuer à la résolution des problèmes des jeunes, l’élaboration et la mise en ouvre des programmes doivent se faire de sorte que ce soient les ...jeunes eux-mêmes qui soient les principaux acteurs, avec l’appui des adultes. Ainsi les jeunes ne devraient plus être considérés tout simplement comme des cibles vers lesquelles il faut développer des interventions ; mais plutôt des partenaires par qui et pour qui les programmes doivent être développés.
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Le Plan de réponse humanitaire (PRH) 2020 a été révisé et publié en mai 2020 afin d’intégrer l’impact de l’épidémie de COVID-19 sur les besoins humanitaires existants et sur les activités des partenaires humanitaires.
Dans le contexte de l’épidémie de COVID-19, la portée de l...analyse du PRH 2020 a été mise à jour afin d’intégrer les nouveaux besoins et activités liées à la réponse humanitaire au COVID-19 et d’ajuster les priorités humanitaires en prenant en compte l’évolution du contexte opérationnel.
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Le présent guide qui comprend une liste consensuelle de quarante-cinq (45) maladies,
affections et évènements prioritaires est structuré en une partie introductive comportant des définitions et généralités et de neuf (09) sections.
Les 9 sections sont :
i) identifier les cas de maladies,... affections prioritaires et évènements
de santé publique
ii) notifier les maladies, affections prioritaires et évènements de santé publique
iii) analyser les données
iv) investiguer les flambées épidémiques notifiées et autres évènements de santé publique
v) se préparer à riposter aux épidémies et autres évènements de santé publique
vi) répondre aux épidémies et autres évènements de santé publique
vii) communiquer l‟information
viii) suivre, évaluer et améliorer la surveillance et la riposte
ix) récapitulatif des directives relatives aux maladies, affections prioritaires
spécifiques et évènements de santé publique
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In: Bonk M., Ulrichs T (eds). Global Health: Das Konzept der Globalen Gesundheit. Berlin: De Gruyter, 2021, pp. 523–556
Wohlstand, Gesundheit und Gesundheitsausgaben sind eng miteinander verknüpft. Im weltweiten Durchschnitt haben alle drei seit vielen Jahren stetig zugenommen. Im Vergleich hab...en Menschen in Ländern mit höheren Einkommen eine höhere Lebenserwartung. Die höchste Krankheitslast pro Mensch tritt in Ländern mit niedrigem Einkommen auf. Den größten Anteil an der gesamten globalen Krankheitslast haben Länder mit mittlerem Einkommen, in denen rund drei Viertel der Weltbevölkerung lebt. Im Mittel sind die Gesundheitsausgaben in Ländern mit höheren Einkommen insgesamt sowie pro Kopf höher als die Gesundheitsausgaben in Ländern mit niedrigeren Einkommen.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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