Advocacy report March 2011
303100 03/2011 E 1,000
Guide de réadaptation à base communautaire (RBC)
En 2003, une Consultation internationale consacrée à l’examen de la réadaptation à base communautaire organisée à Helsinki a émis un certain nombre de recommandations essentielles. Par la suite, la RBC a été redéfinie, dans un document ...d’orientation conjoint de l’OIT, l’UNESCO et l’OMS, comme une stratégie faisant partie intégrante du développement communautaire général qui vise à assurer la réadaptation, l’égalité des chances et l’intégration sociale des personnes handicapées.
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Grundlagen für eine künftige ressortübergreifende Strategie für globale Gesundheit
Eine Informationsschrift für Patienten und ihre Angehörigen. 7. Auflage
Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Recommendations to develop guidelines on community-based rehabilitation (CBR) were made during the International Consultation to Review Community-based Rehabilitation which was held in Helsinki, Finland in 2003. WHO; the International Labour Organization; the United Nations Educational, Scientific ...and Cultural Organization; and the International Disability and Development Consortium – notably CBM, Handicap International, the Italian Association Amici di Raoul Follereau, Light for the World, the Norwegian Association of Disabled and Sightsavers – have worked closely together to develop the Community-based rehabilitation guidelines. More than 180 individuals and representatives of nearly 300 organizations, mostly from low-income and middle-income countries around the world, have been involved in their development.
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Guía para la rehabilitación basada en la comunidad (RBC)
En el 2003, una Consulta Internacional para Revisar a Rehabilitación Basada en la Comunidad, celebrada en Helsinki, hizo un número de recomendaciones. Seguidamente, la rehabilitación basada en la comunidad se volvió a posicionar con un...a propuesta de posición conjunta de la OIT, UNESCO y OMS, como una estrategia dentro del desarrollo comunal general para la rehabilitación, la equiparación de oportunidades, la reducción de la pobreza y la inclusión social de las personas con discapacidad.
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Dieses Handbuch bietet einen Überblick über das geltende Recht im Zusammenhang mit Asyl, Grenzmanagement und Einwanderung und umfasst sowohl das Recht der Europäischen Union als auch die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK). Im Handbuch wird die Situation derjenigen Ausländer untersucht,... die in der EU in der Regel als Drittstaatsangehörige bezeichnet werden. Mit diesem Handbuch sollen unter anderem Nichtregierungsorganisationen (NRO) und andere Einrichtungen unterstützt werden, die nicht auf den Bereich Asyl, Grenzen und Einwanderungsrecht spezialisiert sind und die sich möglicherweise mit rechtlichen Fragen in diesem Bereich auseinandersetzen müssen.
Für andere Sprachversionen siehe auch unter http://fra.europa.eu/de/publication/2013/handbuch-zu-den-europarechtlichen-grundlagen-im-bereich-asyl-grenzen-und-migration
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Dieser Bericht behandelt Rechtsvorschriften und Verfahren im Zusammenhang mit dem Zugang von Migranten in einer irregulären Situation zu medizinischer Versorgung in zehn EU-Mitgliedstaaten. Er konzentriert sich auf Migranten in einer irregulären Situation, nämlich jene die Einreise- oder Aufenent...haltsbedingungen nicht erfüllen.
Für Versionen in Französisch, Polnisch und Schwedisch siehe auch http://fra.europa.eu/de/publication/2012/migranten-einer-irregulren-situation-zugang-zu-medizinischer-versorgung-zehn
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Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
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12 Themen auf 46 illustrierten Arbeitsblättern vermitteln erste einfache Sprachkenntnisse und eine lebenskundliche Erstorientierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Schwerpunkt der mündlichen Kommunikation. Als hilfreich haben sich Untertitel in englischer Sprache erwiesen. Das ...Konzept beinhaltet keinen Alphabetisierungskurs! Für die Lehrkräfte wird begleitendes Unterrichtsmaterial in Form eines Foliensatzes und einer CD mit den Arbeitsblättern sowie auf dieser Homepage zusätzlich kostenlos eine Handreichung mit bewährten und erfolgreichen Unterrichtsmethoden und mit besonderen Hinweisen zu den einzelnen Themen angeboten.
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Materialien der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit reproduzieren teils Vorurteile und Stereotypen. Doch wie und in welchem Umfang tun sie das genau? Bisher fehlten systematische Untersuchungen. glokal hat über einhundert Materialien für eine Dokumentation ausgewertet.
Q6: What is the added advantage of doing neuroimaging in people with convulsive epilepsy in non-specialist settings in low and middle income countries?
Available in: English, French, Chinese, Spanish, Russian, Arabic, Thai, Korean, Tajik, Vietnamese, Uzbek
http://www.who.int/disabilities/cbr/guidelines/en/
Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium des Heiligen Vaters Papst Franziskus an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen geweihten Lebens und an die Christgläubigen Laien über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute
Geflüchtete Menschen, die bei uns Schutz suchen, haben häufig Bürgerkrieg, Verfolgung und Gewalt erlebt, ein Teil von ihnen leidet an psychisch reaktiven Traumafolgestörungen, die im Asylverfahren oftmals nur unzureichend bemerkt werden, was ihre Chancen einschränkt, einen sicheren Aufenthalt z...u erhalten.
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There is a broad consensus nowadays that the Earth is warming up as a result of greenhouse gas emissions caused by anthropogenic activities. It is also clear that current trends in the fields of energy, development and population growth will lead to continuous and ever more dramatic climate change. ...This is bound to affect the fundamental prerequisites for maintaining good health: clean air and water, sufficient food and adequate housing. The planet will warm up gradually, but the consequences of the extreme weather conditions such as frequent
storms, floods, droughts and heat-waves will have sudden onset and acute repercussions. It is widely accepted that climate change will have an impact on the spread of infectious diseases in Europe, which is likely to bring about new public health risks in the majority of cases. Transmission of infectious diseases depends on a number of factors, including climate and environmental elements. Foodborne and waterborne diseases, for instance, are associated with high temperatures. Disease-transmitting vectors (e.g. mosquitoes, sandflies and ticks) are highly sensitive to climate conditions, including temperature and humidity; their geographical distribution will widen as climate conditions change, potentially allowing them to spread into regions where they are not currently able to live.
The primary purpose of this manual on climate change and infectious diseases is to raise the awareness and the level of knowledge of health workers at national, regional and local levels in the former Yugoslav Republic of Macedonia on the health risks associated with climate change and infectious diseases. This manual was devel-
oped as part of the WHO Regional Office for Europe project, Protecting health from climate change: a seven–country initiative, implemented with financial support from the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety.
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