Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Guidelines for Prevention and Reponse
Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Translation provided of the German Asylum Procedure Act (Asylverfahrensgesetz) by the Language Service of the Federal Ministry of the Interior. The translation includes the amendment(s) to the Act by Article 2 of the Act of
23.12.2014 (Federal Law Gazette I p. 2439). BEWARE: This version does no...t include the amendment of Nov. 2011! To compare with the current status of the German version, see http://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/BJNR111260992.html.
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This document seeks to enhance the attention of the people and governments of the world to the effects of mental health problems and substance abuse on the social well being and physical health of the world´s underserved population.
Int J Health Geogr. 2002; 1: 5.
Published online 2002 Dec 20. doi: 10.1186/1476-072X-1-5
PMCID: PMC149400
PMID: 12537588
Développement de protocoles à adopter avec les réfugiés et les personnes déplacées dans leur propre pays. Edition révisée
Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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Ageism exists when “age” is used to categorize individuals and create social divisions, with ensuing injustice and harm and lack of solidarity across generations. Ageism is highly detrimental to our health and well-being and imposes a heavy cost on societies. The World Health Organization (WHO) ...was requested to develop, in cooperation with partners, a global campaign to combat ageism.
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Erstellen einer Formel mit dem Ergebnis eine konkrete Summe für Deutschland und andere Geberstaaten in Bezug auf eine faire Beitragshöhe an den GFATM zu ermitteln
Fifth Edition of the Civil Society Appraisal of the Political and Financial Contributions provided by the German Government in support of the UN Targets on Global Health and HIV Control
National action plans on antimicrobial resistance (AMR) often overlook the critical intersection of gender, despite evidence that exposure and susceptibility to infection, health-seeking behaviours, as well as antimicrobial prescribing and use patterns are all influenced by gender.
As Uganda builds back from the COVID-19 shock, the Ugandan government is strengthening its commitment to a more gender-inclusive and sustainable economy. This report supports these efforts by describing the gendered impacts of COVID-19 and provides recommendations for Ugandan policy makers and World... Bank Group operations to ensure women’s participation in an inclusive and sustainable recovery. It presents gender-disaggregated data from three main sources: high-frequency phone surveys that track the impacts of the COVID-19 shock: one of Ugandan nationals conducted in June and one of refugees conducted in November 2020; interviews with 28 representatives of government institutions, development partners, and women’s organizations in Kampala and in rural areas; and a review of relevant policy and gray literature on climate change, the green economy, and women’s economic empowerment.
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