1-13 December 2018 | Geneva, Switzerland UNAIDS Programme Coordinating Board Issue date: 23 November 2018
UNAIDS/PCB (43)/18.32
Southern African Journal of HIV Medicine
ISSN: (Online) 2078-6751, (Print) 1608-9693
http://www.sajhivmed.org.za
Published: 23 May 2018
Research Article
PLOS ONE | https://doi.org/10.1371/journal.pone.0192791 February 15, 2018
Research Article
PLOS ONE | https://doi.org/10.1371/journal.pone.0190785 January 10, 2018
BMC Public Health (2018) 18:668 https://doi.org/10.1186/s12889-018-5594-3
Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.
Ausgehend von allgemeinen Informationen zum Land über Hintergrundinformationen zum Konflikt (Wirtschaftskrise und politische Krise) werden auch die Menschenrechtsverletzungen durch die Regierung beschrieben. Der Bericht geht in diesem Zusammenhang auf die Aktivitäten der zahlreichen bewaffneten Gr...uppen (Armee, Sicherheitsdienste und "Colectivos") sowie die Rolle des staatlichen Öl- und Gaskonzerns Konzerns "PDVSA" ein. Schließlich behandelt er die Situation der Bevölkerung unter dem Blickwinkel des Zugangs zu sozialen Sicherungssystemen.
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Public Health & Primary Care / Research Article
Cogent Medicine (2018), 5: 1430197
Lefebvre et al., Cogent Medicine (2018), 5: 1430197 https://doi.org/10.1080/2331205X.2018.1430197
Yu et al. BMC Public Health (2018) 18:825 https://doi.org/10.1186/s12889-018-5731-z
Research Article
Recomendaciones para un enfoque de salud pública
Segunda edición 2016
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.
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Sexualität, Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ...korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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1PEP GUIDELINES | 2019 EDITION. The prevalence of both HIV and Hepatitis B is high in South Africa therefore there is a significant risk of acquiring these infections following exposure to infected material. Studies suggest that post- exposure prophylaxis (PEP) with highly active antiretroviral trea...tment (HAART) is highly effective in preventing HIV infection if taken correctly for the full recommended duration of 28 days, and that prophylaxis with Hepatitis B immunoglobulin and vaccination may prevent Hepatitis B infection if given soon after exposure. This update of the Western Cape guidelines for management of potentially infectious exposures is based on current evidence and guidelines issued by the WHO, NDoH and the SA HIV Clinicians Society. The key aim is to promote successful completion of the recommended ART regimen in the 28 day period of therapy, as well as prevent infection with Hepatitis B
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Auswertung der Befragungen in ausgewählten Unterkünften
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlecht-liche (LSBTI*) Personen erfahren in besonders hohem Maße Gewalt. Bei LSBTI*-Geflüchteten trifft dies nicht nur auf die Erfahrungen im jeweiligen Herkunftsland und auf dem Fluchtweg zu, sondern auch auf die Zeit nach ih-rer An...kunft in Deutschland. Insbesondere der Aufenthalt in den Sammelunterkünften der Länder und Kommunen ist häufig von homo- und transfeindlichen Gewalterfah-rungen geprägt.
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