Der Klimawandel und seine Folgen bedrohen schon heute Millionen von Menschen weltweit. Wissenschaftler/-innen warnen seit Jahren davor, dass ein ungebremster Klimawandel die Welt ins Chaos führen wird. Obwohl der Klimaschutz seit Jahren im Zentrum der öffentlichen Debatte steht und auch weltweit i...n unzähligen Initiativen, Aktionsplänen und konkreter Politik Berücksichtigung findet, steigt der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase nach wie vor.
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Ansaätze zur interkulturellen Öffnung. Die von der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration herausgegebene Publikation „Das kultursensible Krankenhaus“ liegt nun in einer vollständig aktualisierten und überarbeiteten Fassung vor und kann kostenfrei heruntergeladen und ...bestellt werden. Die Publikation stellt Konzepte und Praxisbeispiele vor, die dazu beitragen können, den Ar-beitsalltag im Krankenhaus besser auf Patient*innen sowie Beschäftigte mit Einwande-rungsgeschichte einzustellen
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Stand 4/2022
Aktualisierung des Abschnitts „Hinweise zur Durchführung von Schutzimpfungen“ inkl. neuem Teil zu „Impfungen zum Schutz der reproduktiven Gesundheit, bei Kinderwunsch und während Schwanger - schaft und Stillzeit“
Das „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“- wie der eigentliche Titel der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) lautet – wurde am 28. Juli 1951 verabschiedet. Bis heute ist die GFK das wichtigste internationale Dokument für den Flüchtlingsschutz. Die Genfer Flüchtlingskonvention... war zunächst darauf beschränkt, hauptsächlich europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Um den geänderten Bedingungen von Flüchtlingen weltweit gerecht zu werden, wurde der Wirkungsbereich der Konvention mit dem Protokoll von 1967 sowohl zeitlich als auch geografisch erweitert. Insgesamt 147 Staaten sind bisher der Genfer Flüchtlingskonvention und/oder dem Protokoll von 1967 beigetreten.
Für Versionen in anderen Sprachen (z.B. Russisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Chinesisch) gehe zu http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home.
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Die Verordnung (EU) Nr. 604/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 ist eine Verordnung der Europäischen Union, nach der der Mitgliedstaat bestimmt wird, der für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Die Verordnung tritt an die Stelle der Dublin-II-Verord...nung und wird auch Dublin-III-Verordnung genannt. Sie ist am 19. Juli 2013 in Kraft getreten und ist ihrem Art. 49 zufolge ab dem 1. Januar 2014 unmittelbar anzuwenden.
Andere Sprachversionen verfügbar siehe http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1445167987946&uri=CELEX:32013R0604
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Epidemiologisches Bulletin ; 4/2022
Клинический протокол для Европейского региона ВОЗ
Cовершенствование теоретических знаний и практических навыков по вопросам диагностики и лечения туберкулеза с множественной лекарственной устойчивостью (МЛУ) ми...кобактерий.
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National Center for HIV/AIDS, Viral Hepatitis, STD, and TB Prevention
Division of Tuberculosis Elimination
Accessed: 08.10.2019
National Center for HIV/AIDS, Viral Hepatitis, STD, and TB Prevention.
Division of Tuberculosis Elimination.
Experiences from Indonesia, Kenya, Uganda and Ukraine
31 Janaury 2021
SCORE for health data technical package. The first global assessment on the status and capacity of health information systems in 133 countries, covering 87% of the global population.
It identifies gaps and provides guidance for investment in areas that can have the greatest impact ...on the quality, availability, analysis, accessibility and use of health data.
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Following flood levels of the hydrological stations monitored in Niamey (Niger Republic) and Malan Ville (Benin Republic) reaching the red alert zone, torrential rainfall and ensuing floods affected 91,254 people or 15,209 households in Jigawa, Kebbi, Kwara, Sokoto, and Zamfara state (amongst other ...states) of Nigeria on 6 October 2020. The flood incident was caused by the intensity of the rainfalls at the peak of the flood season and the release of dams located in neighbouring Niger, Cameroon, and Benin, which resulted in the Benue and Niger rivers overflowing and affecting communities living along their banks and in surrounding areas.
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The standards define 10 key competencies for health and care workers to support self-care in their clinical practice as well as the specific, measurable behaviours that demonstrate those competencies, focusing on people-centredness; decision-making; effective communication; collaboration; evidence-i...nformed practice, and personal conduct.
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The knowledge guide is the second publication in the Self-care competency framework to support health and care workers.
This describes how health and care workers can apply each of the 10 competency standards in their work, detailing the necessary knowledge, skills and attitudes that underpin the... required behaviours.
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