Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
more
Este folleto presenta los datos sobre la mortalidad por ENT y la prevalencia de factores de riesgo de las ENT, para los países en la región de las Américas. Su contenido está enfocado en la agenda 5 x 5 de ENT que incluye las principals ENT (enfermedades cardiovasculares, cáncer, diabetes y enf...ermedades respiratorias crónicas) y la salud mental (suicidio); así como los principales factores de riesgo de ENT (consumo de tabaco, uso no civo del alcohol, dieta p oco s aludable, ac tividad física insuficiente) junto con la contaminación del aire. Incluye información sobre el número y porcentaje de muertes, tasas de mortalidad estandarizadas por edad, muerte prematura por ENT y la prevalencia de los principales factores de riesgo de las ENT.
more
Arbeitsblätter zum Globalen Klimawandel. Mit den vorliegenden Materialien können die SchülerInnen die Verknüpfung der Themenkomplexe Ernährungssicherheit und globaler Klimawandel erarbeiten. Diese in einer sich zunehmend globalisierenden und ständig wandelnden Welt verstärke...nden Zusammenhänge werden regional differenziert und vertiefend betrachtet
more
Diese Studie liefert einschlägige Informationen aus erster Hand über die Lebenswirklichkeit von syrischen Kindern, die arbeiten müssen: in ihrem Heimatland, in den Nachbarstaaten oder in Europa. Der syrische Bürgerkrieg ist die schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Hunderttausende Men...schen – Erwachsene und Kinder – wurden getötet. Zwei Drittel aller Syrer haben ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage verloren. Millionen Syrer wurden aus ihrem Lebensumfeld gerissen und gezwungen, innerhalb ihres Landes oder in die Nachbarländer zu fliehen. Die enormen Auswirkungen auf andere Länder ziehen internationale Aufmerksamkeit auf sich. Diese richtet sich nicht nur auf die humanitäre Krise in den betroffenen Gebieten und Ländern, sondern auch auf deren wirtschaftliche und soziale Last. Das durch die verschiedenen Konfliktparteien verursachte Blutvergießen hält an, das Leid wird größer. Rund die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge und Vertriebenen sind Kinder und Jugendliche: Diese sind doppelt verletzlich – als Kinder und als Flüchtlinge oder Vertriebene.
more
A Manual for Field Staff and Practitioners
Diese Broschüre möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung nutzen können.
Ausgehend von allgemeinen Informationen zum Land über Hintergrundinformationen zum Konflikt (Wirtschaftskrise und politische Krise) werden auch die Menschenrechtsverletzungen durch die Regierung beschrieben. Der Bericht geht in diesem Zusammenhang auf die Aktivitäten der zahlreichen bewaffneten Gr...uppen (Armee, Sicherheitsdienste und "Colectivos") sowie die Rolle des staatlichen Öl- und Gaskonzerns Konzerns "PDVSA" ein. Schließlich behandelt er die Situation der Bevölkerung unter dem Blickwinkel des Zugangs zu sozialen Sicherungssystemen.
more
Investigación original / Original research
Rev Panam Salud Publica 36(3), 2014
The roundtable provided a forum that allowed communicators across a number of Federal agencies to share information, strategies, and challenges in developing and providing communication messages and materials to the public in preparation for, and in response to, a radiation... emergency. Throughout the discussion , several “big picture” qestions were brought up that may be addressed in future interagency efforts.
more
La deuxième Enquête sur la prestation des services de soins de santé du Rwanda (EPSR-II), réalisée en 2007, est une enquête représentative au niveau national au cours de laquelle un échantillon de 538 établissements de santé ont été enquêtés. L’enquête a couvert les ôpitaux, les ce...ntres de santé, les dispensaires et les postes de santé et a inclus tous les établissements publics, qu’ils appartiennent au secteur gouvernemental ou Agréé, et la plupart des établissements privées. L’EPSR-II a collecté des informations sur les capacités des
établissements à fournir des services de qualité ainsi que sur l’existence de systèmes effectifs garantissant des services de qualité, par le biais d’interviews effectuées auprès des prestataires de santé et des patients ainsi que par le biais d’observations de consultations de patients ; ces informations concernent essentiellement l’infrastructure d’ensemble de l’établissement ainsi que les services de santé maternelle, infantile, de santé de la reproduction, de tuberculose, du paludisme, des infections sexuellement transmissibles (IST) et du VIH/sida. L’objectif de cette étude est, d’une part, d’évaluer les forces et faiblesses de l’infrastructure et des systèmes de support de ces services et, d’autre part, d’évaluer le niveau d’adhésion des prestataires aux standards de prestation des services.
more
The infectious disease burden in India is among the highest in the world. A large amount of antibiot-ics are consumed in fighting infections, some of them saving lives, but every use adding to antibiotic resistance in bacteria. Antibiotic use is increasing steadily (table 1), particularly ... certain antibiotic classes (beta-lactam antibacterials), most notably in the more prosperous states. Resistance follows in lock-step.
more
The humanitarian crisis in Yemen is the worst in the world, with over 80 per cent of the population estimated to be in need of humanitarian assistance. The protracted crisis has displaced millions of Yemenis, placing pressure on host communities with limited capacity to support displaced populations....
more
Das vorliegende Policy Paper zeigt die Erfahrungen der spezialisierten Fachberatungsstellen für Betroffene von Menschenhandel - die im Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel vernetzt sind - im Kontext von Flucht auf und schildert die aktuelle Situation in Deutschland aus Sicht der Fa...chberatungsstellen. Gleichzeitig bietet es Informationen zu den Orten der Ausbeutung und den Herkunftsländern von Betroffenen. Es werden erste Erklärungen und Ursachen aufgezeigt, warum eine Mehrzahl der Klient*innen mit Fluchthintergrund aus westafrikanischen Ländern stammen. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen an Bund und Länder sowie das deutsche Unterstützungssystem für Betroffene von Menschenhandel aufgestellt, um die Identifizierung und Unterstützung von Schutzsuchenden aus den Ländern Syrien, Afghanistan und Irak zu verbessern.
more
In Westafrika wird die Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten noch stark
wachsen. Bis 2050 dürfte sich die Einwohnerzahl der 16 Staaten von heute 402 auf
rund 797 Millionen Menschen nahezu verdoppeln. Der Grund dafür sind vor allem
hohe Geburtenraten: Frauen bekommen zwischen Mauretanien und... Nigeria heute
durchschnittlich vier bis sieben Kinder. Deshalb werden mittelfristig mehr Menschen
um Jobs, Schulplätze und Gesundheitsversorgung konkurrieren. Gesellschaften und
Staaten müssen sich sozioökonomische Fortschritte erkämpfen
Religionsgemeinschaften und ihre Vertreter können entscheidend dazu beitragen, dass sich das Bevölkerungswachstum in den westafrikanischen Ländern mittelfristig verlangsamt
more