Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk
Global Health wird für Medizinstudierende in einer enger vernetzten Welt, in der sich gesundheitliche Herausforderungen lokal und global angleichen, immer wichtiger. Zudem kommt dem ärztlichen Beruf gerade in Zeiten neuer sozialer und politischer Aufgaben eine große gesellschaftliche Verantwortun...g zu.
Dieses Konzeptpapier stellt dar, wer und wann Global Health im Medizinstudium lernen sollten und es enthält konkrete Vorschläge zur Umsetzung von Global Health Lehre und der Integration in das medizinische Curriculum.
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Mood disorders
Chapter E.4
2018 edition
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Despite the considerable improvement in global health, millions of people still lack access to quality health services, including access to effective antimicrobial medicines, or are impoverished as a result of health spending. At the same time, antimicrobial resistance – a consequence of overuse a...nd misuse of antimicrobials – is increasingly a barrier to accessing effective care. The declining effectiveness of antibiotics is driven by multiple factors, many of which can be addressed through well functioning primary health care. However, primary health care has not always had much attention in national health sector responses to
antimicrobial resistance, which often focus on tertiary care, laboratory detection and surveillance. The three pillars of primary health care (community engagement, front-line health services including primary care and essential public health, and multisectoral action on wider health determinants) are central not just to Universal Health Coverage and the Sustainable Development Goals, but also to an effective response to antimicrobial resistance.
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Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde vom Europarat ins Leben gerufen. Sie ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht, wenn es um die Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung (aufgrund von „Rasse", ethnischer/nationaler Herk...unft, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, Sprache, sexüller Orientierung und Geschlechtsidentität), Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz geht. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und unparteiisch. Sie werden aufgrund ihrer moralischen Autorität und ihres anerkannten Sachverstands in Fragen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz ernannt. Im Rahmen ihres satzungsmässigen Auftragserstellt ECRI für jedes Land Länderberichte, in denen die Situation in Bezug auf Rassismus und Intoleranz in jedem Mitgliedstaat des Europarates analysiert und Vorschläge zur Loesung der aufgezeigten Probleme unterbreitet werden.
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Auswertung der Befragungen in ausgewählten Unterkünften
Dieser vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte Praxisleitfaden soll Unterbringungseinrichtungen und Beratungsstellen mit klaren und handfesten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen, die im Annex 1 der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in F...lüchtlingsunterkünften“ festgelegten Leitlinien zur schutzbedarfsgerechten Unterbringung LSBTI*-Geflüchteter umzusetzen. Checklisten fassen die empfohlenen Maßnahmen übersichtlich zusammen. Weiterführendes Material und Kontakte zu spezialisierten Anlaufstellen ermöglichen eine Vertiefung der Arbeit zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Die Studie wurde vom Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen der gleichnamigen Studienreihe im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt. Ziel der Studie ist es, aktuelle und aussagekräftige Grundlageninformationen über in Deutschland lebende Mus...lim*innen bereitzustellen.
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Current and expected problems such as ageing, increased prevalence of chronic conditions and multi-morbidity, increased emphasison healthy lifestyle and prevention, and substitution for care from hospitals by care provided in the community encourage countries worldwide to develop new models of prima...ry care delivery. Owing to the fact that many tasks do not necessarily require the knowledge and skills of a doctor, interest in using nurses to expand the capacity of the primary care workforce is increasing. Substitution of nurses for doctors is one strategy used to improve access, efficiency, and quality of care. This is the first update of the Cochrane review published in 2005.
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The state of the Guinean health workforce is one of the country’s bottlenecks in advancing health outcomes. The impact of the 2014–2015 Ebola virus disease outbreak and resulting international attention has provided a policy window to invest in the workforce and reform the health system. This re...search constitutes a baseline study on the health workforce situation, professional education, and retention policies in Guinea. The study was conducted to inform capacity development as part of a scientific collaboration between Belgian and Guinean health institutes aiming to strengthen public health systems and health workforce development. It provides initial recommendations to the Guinean government and key actors.
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PROGRAMA NACIONAL DE EPILEPSIA
2019-2020