Journal of Child Psychology and Psychiatry60:5 (2019), pp 500–515
Dérivant du grec τραῦμα signifiant « blessure », le mot « traumatisme »
a été utilisé durant des siècles comme un terme médical désignant « une blessure
des tissus vivants causée par un agent externe.» Ainsi, ce n’est qu’en 1889, lorsque
Oppenheim fit la première descrip...tion clinique des « névroses traumatiques »
chez des victimes d’accidents de chemin de fer, que le terme pris également une
acceptation psychologique.
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Where must I go if I feel unwell or have had an accident? Is medical treatment free in Switzerland or must I pay for it? What should I do in an emergency? What types of insurance do I need? How can I protect myself from illness? Where can I find health information in my own language? The Health Guid...e to Switzerland answers these and many other qüstions. Available in 18 languages: Albanian, Arabic, English, French, German, Italian, Croatian/Serbian/Bosnian, Portugüse, Spanish, Russian, Turkish, Thai, Tamil, Tigrinya, Vietnamese, Urdu, Farsi, Somali. For other languages check following link: http://www.migesplus.ch/publikationen/gesundheitsversorgung/show/gesundheitswegweiser-schweiz-3-komplett-überarbeitete-auflage/
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Traditionally, understanding of the psychiatric and psychological effects of trauma have been developed from studies with adults and then applied to trauma-exposed children with some modifications. While this is an important step to understanding the sequelae of trauma in children and adolescents, t...he adverse developmental effects of traumatic exposures on the rapidly evolving neurological, physical, social and psychological capacities of children calls for a developmentally sensitive framework for understanding, assessing and treating trauma-exposed children.
ournal of Child and Adolescent Mental Health 2013: 1-14
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Background: Understanding the natural course of child and adolescent posttraumatic stress disorder (PTSD) has significant implications for the identification of, and intervention for, at-risk youth. We used a meta-analytic approach to examine longitudinal changes in youth PTSD prevalence and symptom...s over the first 12 months posttrauma.
Journal of Child Psychology and Psychiatry57:8 (2016), pp 884–898
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Anxiety Disorders
Chapter F.4
DIAGNOSING PTSD IN CHILDHOOD | The following literature review addresses the developmental and domain-specific consequences of previous and current diagnostic criteria for posttraumatic stress disorder (PTSD) in pre-adolescent children. PTSD was introduced in 1980 to capture extreme responses follow...ing a traumatic event. I analyze the evolution of the disorder’s diagnostic criteria toward a more developmentally conscious structure. I also examine instances in which these criteria lack developmental consistency: (1) preschool PTSD is the only diagnostic subtype despite the fact that childhood development also differentiates traumatic expressions in older children from adolescents and adults; and (2) many of the PTSD epidemiological data that have been reanalyzed under the most recent (DSM-5) typology only refer to adolescent and adult samples although many researchers have
demonstrated that developmental alterations to DSM-IV and DSM-IV-TR criteria produce significantly higher prevalence rates in children.
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Trastornos de ansiedad
Capítulo F.4
Editor: Daniel Martínez, Matías Irarrázaval
Traducido por Beatriz Garcia Parreño, Nieves Hermosín Carpio, Sandra Alonso Bada
… eine Handreichung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit im Kontext von Trennung
"Diese Handreichung soll ein Beitrag dazu
sein, dass insbesondere Ehrenamtliche den
Trennungsprozess gut bewältigen, loslassen
und für sich selbst sorgen können."
Information für hauptamtliche und freiwillige Mitarbeitende,die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen.
Das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK hat in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz eine Informationsbroschüre für hauptamtliche oder freiwillige Personen erstel...lt, die mit traumatisierten Geflüchteten zusammentreffen. Der Informationsbedarf zu Trauma und Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die neue Broschüre beschreibt in einer verständlichen Sprache die Entstehung von Traumafolgestörungen und gibt Tipps und Hinweise zum Umgang mit traumatisierten Geflüchteten. Sie soll helfen, für die Hintergründe von Traumata und für uns allenfalls unübliche Verhaltensweisen traumatisierter Personen zu verstehen und einzuordnen und unser eigenes Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Broschüre ist eine Ergänzung zur 2012 erstmals aufgelegten Broschüre „Wenn das Vergessen nicht gelingt“. Diese richtet sich an Betroffene mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS oder PTSD) und deren Angehörige.
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Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Guiding the work of medica mondiale is an attitude of sensitivity towards both trauma and stress.
This stress- and trauma-sensitive approach has a strengthening and relieving effect on the affected
people and also the activists, specialist staff and working groups. For medica mondiale, trauma as a...
consequence of violence is not to be found exclusively in the area of (individual) psychology, but also
very significantly at the level of society and politics. For this reason, even a multi-sectoral approach
to supporting those affected by violence cannot stand alone: it must go hand in hand with measures
to bring about change in general political conditions, societal structures and public awareness.
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Bei der Publikation von Refugio Stuttgart handelt es sich um eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse zur Sprachmittlung im Gesundheitswesen. Beleuchtet werden Grundsätze der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten, der Einsatz von Sprachmittler*innen durch verschiedene Akt...eur*innen der Versorgung sowie strukturelle und finanzielle Herausforderungen.
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n dem von medica mondiale e. V. veröffentlichten Konzeptpapier "Qualifizierungsmaßnahmen zu Stress- und Traumasensibilität für multidisziplinäre Teams im Kontext von Flucht" werden Erfahrungswerte für die Entwicklung und Umsetzung einer stress- und traumasensiblen Organisationskultur vorgestel...lt. Das Konzeptpapier ist gedacht für Organisationen, die Fortbildungen zu Gewalt und Trauma für Mitarbeitende im Kontext Flucht, insbesondere in Geflüchteten-Unterkünften, durchführen (möchten)
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Die Handreichung zielt darauf ab, grundlegendes und praxisorientiertes Wissen zu vermitteln sowie Mitarbeitende in ihrer Handlungssicherheit und ihren Handlungsmöglichkeiten zu stärken.
Herausforderungen und Handlungsempfehlungen