Shoman et al. Globalization and Health (2017) 13:1 DOI 10.1186/s12992-016-0224-2
This World Health Organization (WHO) and the International Labour Organization (ILO) joint guidelines production aims at harnessing the contribution of employers and workers towards the control of TB. It covers all the practical steps involved in establishing TB control activities, including (for la...rge employers) starting and running a workplace TB control programme. They are intended for use in all countries in which TB incidence is high and the target audience for the guidelines includes employers, employee organizations, NTP managers, and agencies providing technical support for TB control.
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Further analysis of the 2011 Nepal Demographic and Health Survey
Guiding framework for development cooperation, Working paper 2017.
This document was drawn up on the basis of expert publications and inputs from partners in the
GIZ regional programme Psychosocial Support for Syrian and Iraqi Refugees and Internally
Displaced People1 in order to serve as guidanc...e in the design, implementation and assessment of
psychosocial support measures for refugees in the context of the crises in Syria and Iraq. It is
aimed at actors from the MHPSS sector working with refugees in the Middle East and at ministries
and academic/scientific institutions in the context of the Syria and Iraq crises.
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Thir brochure provides information and advices about the german health system (health insurance, treatment, counseling, offers for sanspapiers) and sexual health (prevention of sexual transmitted diseases including HIV, counseling, treatment, contraception). Attached are adresses from different orga...nizations for more information.
Diese Broschüre bietet Informationen und Tipps zu den Themen Gesundheitssystem in Deutschland (Krankenversicherung, Behandlung, Beratung, Angebote für Menschen ohne Papiere) und sexülle Gesundheit (Schutz vor sexüll übertragbaren Krankheiten einschließlich HIV, Untersuchung, Behandlung, Schwangerschaftsverhütung). - Im Anhang: Adressen von Organisationen für weitere Informationen und Beratung.
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Technical guidance.
This technical guidance aims to inform policy and practice development specifically related to improving the health of older refugees and migrants within the European Union and the larger WHO European Region. Both ageing and migration are in themselves complex multidimensional p...rocesses shaped by a range of factors at the micro, meso and macro levels over the life-course of the individual, but also with intertwined trajectories. Relevant areas for policy-making include healthy ageing over the life-course, supportive environments, people-centred health and long-term care services, and strengthening the evidence base and research
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Im Ausland zu leben und zu arbeiten, ist eine Gelegenheit, eine vollkommen andere Lebens-weise kennenzulernen. Als zurückgekehrte/-r Freiwillige/-r der Entwicklungszusammenarbeit kannst du diesen Erfahrungsschatz nutzen, um zu Hause bei anderen Menschen ein Bewusstsein für globale Themen zu schaff...en. Durch die Mit-arbeit an einem Projekt während deines Freiwilli-gendienstes hast du eine praktische Sichtweise auf die Auswirkungen und Ursachen von Armut und sozialer Ungerechtigkeit gewonnen, die viele andere nicht haben. Das macht dich als Vermitt-lerIn zwischen dem globalen Süden und Norden glaubwürdig und als BerichterstatterIn authen-tisch. Worin entwicklungspolitisches Engagement von Deutschland aus bestehen kann, dazu möchte dieses Handbuch Anregungen geben.
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In 1964 medical mission was challenged and called to define its distinctiveness and its special role in the context of that particular time. The consultation "Tuebingen I" clearly stated: "The Christian church has a specific task in the field of health and healing"1, and developed a conce...pt of wholeness and of the role of the congregation in health provision. 50 years later, the question of the proprium of Christian health services is again a very important one. At a time when governments, international non-governmental organizations and other philanthropic organizations participate in health care, the question has to be asked: What is the specific contribution of a Christian health service or ministry of healing? At a time when chronic disease challenges not only rich but now also poor countries, when infections like Ebola that for years were hidden in Africa pose a threat to the global situation, Christians have to reflect on the question of the proprium of Christian health care.
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Die vorliegende Publikation ist auf Grundlage der jahrelangen fachlichen Expertise und Praxiserfahrungen des Paritätischen und seiner Mitgliedsorganisationen sowie der Perspektiven und Rückmeldungen geflüchteter Fraün entstanden. Ausgehend von einem Überblick über die Lebensbedingungen und akt...uellen Herausforderungen im Aufnahme- und Integrationsprozess in Deutschland, zeigt sie konkrete Bedarfe geflüchteter Fraün auf und stellt diesbezüglich gelungene Praxisansätze aus der Unterstützungsarbeit mit geflüchteten Fraün vor.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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