Early Childhood Matters is a journal about early childhood. It looks at specific issues regarding the development of young children, in particular from a psychosocial perspective. It is published twice per year by the Bernard van Leer Foundation.
On Page 54 of this issue the article titled: "Par...enting in times of war: supporting caregivers and children in crisis" can be found. In this article: Humanitarian interventions to support and guide parents and caregivers in times of war can mitigate the negative effects of violence and chaos on children and promote their resilience and development. This article highlights recent findings from the International Rescue Committee’s parenting programmes in Syria, underscoring the importance of such programmes not only in strengthening caregiving practices but also in addressing the psychological needs of parents.
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Guidelines for the Management of Urine Incontinence in Adults
Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Dieser Wegweiser beantwortet Fragen zur Entstehung und Behandlung der psychischen Erkrankungen nach traumatischen Erlebnisse. Er ist in den Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch und Kurdisch (Kurmanci) erhältlich.
Diese Broschüre möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung nutzen können.
Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat Hinweise zu Flucht und Behinderung zusammengetragen, die auch über Niedersachsen hinaus Kerninformationen zur Schnittstelle zusammenfassen.
One of the most important ways we feel we can help to reduce the burden of cancer in Africa is to work with African cancer advocacy organisations to help educate and advocate about cancer in their countries. To this end in 2010 we designed with our partners, 13 posters for use in Africa
giving heal...th and lifestyle tips on how to avoid cancer and highlighting the early warning sign and symptoms of common cancers in Africa
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Der Verein Medizin Hilft e.V. aus Berlin hat eine Informationsbroschüre zum Thema Corona-Impfung in mehreren Sprachen erstellt
Deutsch, Englisch, Französisch, Serbisch, Türkisch, Arabisch, Farsi, Vietnamese
Das Papier des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. beantwortet aktuelle rechtliche Fragen bezüglich des Umgangs der Kinder- und Jugendhilfe mit jungen Geflüchteten und ihren Familien aus der Ukraine
Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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Die Handreichung zielt darauf ab, grundlegendes und praxisorientiertes Wissen zu vermitteln sowie Mitarbeitende in ihrer Handlungssicherheit und ihren Handlungsmöglichkeiten zu stärken.
Frauenhäuser, Schutzwohnungen und Fachberatungsstellen bieten Frauen, die Gewalt in ihrem privaten Umfeld, im Berufsleben oder in der Öffentlichkeit erlebt haben, Schutz vor weiterer Gewalt. Gewalt bedeutet in diesem Arbeitsfeld nicht zwangsläufig körperliche Gewalt. Damit sind alle Verhaltenswe...isen gemeint, die darauf abzielen, die Betroffenen zu unterdrücken, zu beherrschen oder zu kontrollieren. Gewalt ist jedes Verhalten, das sich auf körperlicher, seelischer, sexueller, sozialer und emotionaler Ebene schädigend auswirkt und die Betroffenen daran hindert, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Frauenhäuser und Fachberatungsstellen helfen Frauen, die Folgen von Gewalt und Missbrauch zu überwinden und ein gewaltfreies Leben aufzubauen.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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