RefuShe informiert Frauen über ihre grundlegenden Rechte in Deutschland sowie über Hilfemöglichkeiten bei Gewalt in fünf Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch, Kurdisch, Paschtu
Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete... sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, geflüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komplementieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststandards 2021 aktualisiert (April 2021).
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Kolloquium terre des hommes „Ein Fenster zum Leben“ - Traumahilfe nach Gewalt und Flucht (Nürnberg, 1. Juni 2013)
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Empfehlungen und Material zur Umsetzung von Beschwerdeverfahren.
Die vorliegenden Empfehlungen und Praxismaterialien sind Ergebnisse aus dem Projekt "Gewaltschutz für Fraün und Beschwerdemanagement in Unterkünften für Geflüchtet" von Fraünhauskoordinierung e.V. (FHK).
Schutzkonzepte gegen sexülle Gewalt in den Bereichen: Bildung und Erziehung, Gesundheit, Freizeit Abschlussbericht des Monitorings zum Stand der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland (2015–2018)
Geflüchtete Kinder und Jugendliche verdienen eine besondere, vor allem traumasensible Beachtung, denn sie sind vor, während und nach der Flucht vermehrt Risikofaktoren wie Armut und Gewalt ausgesetzt. Lehrkräfte und Sozialarbeitende benötigen sowohl ein Verständnis über die Bedarfe und Schwier...igkeiten, als auch über die Stärken und Ressourcen der Ankommenden.
n den Kursen wird sowohl theoretisches Wissen zu Trauma und Flucht vermittelt, als auch praktisches Handlungswissen anhand von Alltagssituationen eingeübt. Die interaktive Kursdidaktik ist entlang von persönlichen Geschichten real existierender Personen aufgebaut.
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Eine Ausnahmesituation für die gesamte FamilieAnregungen zur Verhinderung von Gewalt in der Familie durch die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Zeiten
Die mit der Corona-Pandemie verbundenen Kontaktbeschränkungen stellen viele Familien weiterhin vor große Herausforderungen. Im Alltag ko...mmt es vermehrt zu Konflikten und Gewalt. Wie man familiären Stress abbaut, wo man Hilfe findet und wie man mit eigenen Aggressionen umgeht, zeigt ein neuer Flyer in 26 Sprachen.
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Griechisch, Russisch, Türkisch, Kroatisch, Polnisch, Tschechisch, Bulgarisch, Ungarisch, Rumänisch, Albanisch, Arabisch, Farsi/Dari, Vietnamesisch, Kurdisch, Chinesisch, Pashtu, Somalisch, Tigrinya, Nepalesisch
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Jährlicher Bericht des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) mit einem Beitrag zum Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlecht-liche (LSBTI*) Personen erfahren in besonders hohem Maße Gewalt. Bei LSBTI*-Geflüchteten trifft dies nicht nur auf die Erfahrungen im jeweiligen Herkunftsland und auf dem Fluchtweg zu, sondern auch auf die Zeit nach ih-rer An...kunft in Deutschland. Insbesondere der Aufenthalt in den Sammelunterkünften der Länder und Kommunen ist häufig von homo- und transfeindlichen Gewalterfah-rungen geprägt.
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n dem von medica mondiale e. V. veröffentlichten Konzeptpapier "Qualifizierungsmaßnahmen zu Stress- und Traumasensibilität für multidisziplinäre Teams im Kontext von Flucht" werden Erfahrungswerte für die Entwicklung und Umsetzung einer stress- und traumasensiblen Organisationskultur vorgestel...lt. Das Konzeptpapier ist gedacht für Organisationen, die Fortbildungen zu Gewalt und Trauma für Mitarbeitende im Kontext Flucht, insbesondere in Geflüchteten-Unterkünften, durchführen (möchten)
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Herzlich willkommen in Niedersachsen! Hier sollen Sie sich sicher fühlen.
Falls Sie Hilfe brauchen oder von Gewalt bedroht sind bekommen Sie hier Unterstützung.
Ласкаво просимо до Нижньої Саксонії! Почувайте себе у нас у безпеці.
Якщ... Вам потрібна допомога або Вам загрожує насильство, тут Ви можете отримати підтримку
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Die weltweite Ungleichheit bei der Verteilung von Einkommen und Vermögen weit jenseits dessen, was sich durch Unterschiede der Belastung oder Verantwortung durch die jeweilige Arbeitstätigkeit begründen ließe, stellt schon für sich genommen eine gewaltige Ungerechtigkeit dar. Sie steht auch in ...einem gefährlichen Gegensatz zu unverzichtbaren Grundwerten des gesellschaftlichen Zusammenlebens wie menschliche Solidarität und gleichberechtigte Beteiligung an der demokratischen Willensbildung. Noch bedrohlicher ist aber, dass sie die benachteiligten Menschen ihrer Lebenschancen beraubt. Einerseits werden diese gezwungen, extreme Risiken einzugehen, um ihre wirtschaftliche Existenz zu sichern oder brutaler Gewalt und Verfolgung zu entkommen. Andererseits reichen die verfügbaren Ressourcen nicht aus, um wenigstens lebensbewahrende Gesundheitsdienste bereitzustellen. Der Beitrag analysiert die Finanzierung der allgemeinen Gesundheitsversorgung in wirtschaftlich benachteiligten Ländern, die als wesentliche Voraussetzung für die Verwirklichung der Agenda 2030 gelten.
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