Social auditing in Nepal’s health sector
Epidemiologisches Bulletin, 25 Januar 2018/ No.4, 49-53
Int J Health Policy Manag 2017, 6(10), 587–600
Low-income countries face many contextual challenges to manage healthcare technologies effectively, as the majority are imported and resources are constrained to a greater extent. Previous healthcare technology management (HTM) policies in Benin ha...ve failed to produce better quality of care for the population and cost-effectiveness for the government. This study aims to identify and assess the main problems facing HTM in Benin’s public health sector, as well as the ability of key actors within the sector to address these problems.
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Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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Brochure à l’intention des professionnels des structures de
soins ambulatoires ou institutionnels et du travail social auprès des malades et de leurs proches.
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Der Globale Aktionsplan für ein gesundes Leben und das Wohlergehen aller Menschen und der Prozess zur Neuformulierung der Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit
Vor welchen Herausforderungen die Weltgesundheitsorganisation steht und wie Deutschland zu ihrer Stärkung beitragen kann.
Dieser Bericht behandelt Rechtsvorschriften und Verfahren im Zusammenhang mit dem Zugang von Migranten in einer irregulären Situation zu medizinischer Versorgung in zehn EU-Mitgliedstaaten. Er konzentriert sich auf Migranten in einer irregulären Situation, nämlich jene die Einreise- oder Aufenent...haltsbedingungen nicht erfüllen.
Für Versionen in Französisch, Polnisch und Schwedisch siehe auch http://fra.europa.eu/de/publication/2012/migranten-einer-irregulren-situation-zugang-zu-medizinischer-versorgung-zehn
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Dieser Leitfaden enthält Informationen und praktische Tipps für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Er gibt Anregungen, wie die Fachstellen den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern können und weist auf mehrsprachiges Informationsmaterial und Bezugsqüllen hin.
Recommendations of the Healthcare Infection Control Practices Advisory Committee and the HICPAC/SHEA/APIC/IDSA Hand Hygiene Task Force
In Deutschland leben ca. 200.000 Geflüchtete in Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften (Stand:31.12.2018). Massnahmen der physischen Distanzierung sind in der Sammelunterbringung für Geflüchtete meist nicht oder nur bedingt umsetzbar: Beengte Verhältnisse, Mehrbettzimmer und gemein...schaftliche Nutzung von Küchen und Sanitäranlagen stellen Kontexte dar, die eine Ausbreitung von Infektionserkrankungen begünstigen. Zunehmend werden in diesen Settings Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS‐CoV‐2) bekannt. Die Ansätze zu Prävention und Management von SARS‐CoV‐2 sind regional unterschiedlich, Vorgaben fehlen bisher auf nationaler und internationaler Ebene. So werden vielerorts Aufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünfte beim Auftreten einer SARS‐CoV‐2‐Infektion unter Geflüchteten kollektiv unter Quarantäne gestellt.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Kinder haben besondere Bedürfnisse nach Schutz, Förderung und Beteiligung. Diese gilt es im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention von Geburt an zu berücksichtigen. Die besondere Situation geflüchteter Kinder wird in Deutschland bisher noch unzureichend wahrgenommen. Sie gehören zu einer sehr vuln...erablen Gruppe
und ihre Familien sind durch restriktive Lebensbedingungen mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen stellen auch für betreuende und beratende Fachkräfte eine große Herausforderung dar.
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Das UFOPLAN-Vorhaben ‚Planetare Grenzen – Anforderungen an
die Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik‘ (FKZ 3714 100 0) setzt an dieser Herausforderung an
und untersucht die Stärken, Schwächen sowie Chancen und Risisken des Konzeptes. Ziel war es, die
Anforderungen, die das Konzept a...n Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft stellt, zu
analysieren und entsprechend konkrete Informationen für die politische Umsetzung des Konzepts bereitzustellen.
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Joule 5, 2687–2714 October 20, 2021 Cell Press
Die vorliegende Studie HLS-MIG liefert erstmals für Deutschland detaillierte Daten zur Gesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund. Sie konzentriert sich auf die beiden großen Einwanderungsgruppen: Menschen mit ex-sowjetischem und türkischem Migrationshintergrund. Die Studie schli...eßt inhaltlich und methodisch an die zweite Studie zur Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland an (HLS-GER 2; Schaeffer et al. 2021) und ist um relevante migrationsspezifische Aspekte
ergänzt worden. Neben der allgemeinen Gesundheitskompetenz wurden auch die digitale und die navigationale Gesundheitskompetenz untersucht.
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