Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu...ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Ein Dossier der VENRO-AG Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Redaktion Welt-sichten
Consensus -based guidelines for diagnosis, prevention and treatment of tuberculosis in children and adolescents
Die Handreichung zeigt, wie die von den Vereinten Nationen in 2015 verabschiedete Agenda 2030 mit ihren 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in den schulischen Unterricht integriert werden kann und leistet zugleich einen Beitrag zur Realisierung der ...in den 17 SDGs festgeschriebenen Zielsetzungen.
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Thir brochure provides information and advices about the german health system (health insurance, treatment, counseling, offers for sanspapiers) and sexual health (prevention of sexual transmitted diseases including HIV, counseling, treatment, contraception). Attached are adresses from different orga...nizations for more information.
Diese Broschüre bietet Informationen und Tipps zu den Themen Gesundheitssystem in Deutschland (Krankenversicherung, Behandlung, Beratung, Angebote für Menschen ohne Papiere) und sexülle Gesundheit (Schutz vor sexüll übertragbaren Krankheiten einschließlich HIV, Untersuchung, Behandlung, Schwangerschaftsverhütung). - Im Anhang: Adressen von Organisationen für weitere Informationen und Beratung.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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Der Gesundheitsratgeber hilft Personen, insbesondere Migrantinnen und Migranten sich im komplexen schweizerischen Gesundheitswesen zurechtzufinden. Der neue Gesundheitswegweiser bietet umfassende und leicht verständliche Informationen rund um das Thema Gesundheit in der Schweiz.
Der Wegweiser ist ...in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch,
Französisch, Albanisch, Arabisch, Farsi, Englisch, Spanisch,
Portugiesisch, Russisch, Kroatisch/Serbisch/Bosnisch,
Tamilisch, Thai, Tigrinya, Türkisch, Urdu, Vietnamesisch, Italienisch, Somalisch. Weitere Sprachversionen unter: http://www.migesplus.ch/publikationen/gesundheitsversorgung/show/gesundheitswegweiser-schweiz-3-komplett-überarbeitete-auflage/
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Eine Stellungnahme des DZK in Zusammenarbeit mit FZB, DGI, DGPI, GPP, DGGG, DRG und DGMP
Pneumologie 2016; 70: 777–780
Das Dokument soll dem Erkennen, Bewerten und Bewältigen des Auftretens von Ebolafieber in Deutschland dienen und richtet sich dabei primär an den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie medizinisches Fachpersonal in der klinischen, ambulanten und rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland. Es is...t als ein sich ständig fortentwickelndes Dokument gedacht.
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Female Genital Mutilation (weibliche Genitalverstümmelung, FGM) ist ein globales Problem. Weltweit sind mehr als 200 Millionen Frauen und Mädchen betroffen. Davon lebten im Jahr 2020 ca. 75.000 in Deutschland. Viele der Betroffenen leiden unter FGM-bedingten Beschwerden
und benötigen medizinisch...e Hilfe. Leider gibt es in Deutschland bisher nur wenige medizinische Anlaufstellen, die qualitativ hochwertige und evidenzbasierte Versorgung für die Betroffenen gewährleisten. In Bayern leben schätzungsweise 13.000 Frauen mit Genitalverstümmelung. Im
Münchner Universitätsklinikum rechts der Isar gibt es bayernweit die erste medizinische Sprechstunde für von FGM betroffene Frauen und Mädchen.
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Adolescence, defined as the period between 10 and 19 years of age, is a developmental stage during which many psychosocial and mental health challenges emerge. There is a well-established link between mental health and HIV outcomes. Adolescents and young adults living with HIV typically have additio...nal mental health needs linked to their experiences of living with and managing a chronic illness, along with prevailing stigma and discrimination. Mental health promotion and prevention is thus a critical priority for this group.
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Children continue to be exposed to powerful food marketing, which predominantly promotes foods high in saturated fatty acids, trans-fatty acids, free sugars and/or sodium and uses a wide variety of marketing strategies that are likely to appeal to children. Food marketing has a harmful impact on chi...ldren’s food choice and their dietary intake, affects their purchase requests to adults for marketed foods and influences the development of their norms about food consumption. Food marketing is also increasingly recognized as a children’s rights concern, given its negative impact on several of the rights enshrined in the United Nations Convention on the Rights of the Child.This WHO guideline provides Member States with recommendations and implementation considerations on policies to protect children from the harmful impact of food marketing, based on evidence specific to children and to the context of food marketing. Guidelines on other policies to improve the food environment are currently under development.
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Trustworthy, evidence-based health guidelines form the basis of national policies affecting both patients and health-care workers. Emphasizing the link between robust evidence and people’s trust in their health systems, Dr Hans Henri P. Kluge, WHO Regional Director for Europe said at the launch ev...ent, “Trust and transformation are key words for us, especially when we talk about improving and strengthening our health systems. Transformation should first and foremost serve the interests of patients and health-care workers”.
While it is not always easy to demonstrate the immediate effect of guidelines on people’s health, there is no viable alternative to utilizing guidelines based on the best available evidence.
Yet, developing robust guidelines remains a challenge for most countries. “Guidelines need to be both simple to use and timely, they need to address people’s real needs, especially at the local level, and should ultimately reflect the resources available,” said Dr Natasha Azzopardi-Muscat, Director, Country Health Policies and Systems, WHO/Europe. “This means that any successful guideline needs to be adjusted and adapted to local contexts and realities.”
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People affected by impairments and disabilities associated with TB are even more likely to belong to marginalized segments of society and are more likely to have their human rights unprotected. The challenges faced by people affected by TB include the consequences of impairment and disability associ...ated with the disease, its treatment as well as with the stigma and discrimination applied to people affected by TB. There is now compelling evidence that the disease and its treatment affect quality of life and life expectancy even after successful treatment.
The WHO Global Tuberculosis Programme has produced the first policy brief on TB-associated disability, building on the increasing evidence in recent years on the unaddressed needs of people with TB who experience impairment and disability while on TB treatment and after completing TB treatment.
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Analyse und Vorausschau der Official Development Assistance (ODA) für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages