3rd Edition – July 2017
www.msfaccess.org
WHO Progress Brief
Progress Brief
July 2017
Original Research
Rev Panam Salud Publica 43, 2019 | www.paho.org/journal | https://doi.org/10.26633/RPSP.2019.31
Overview
Rev Panam Salud Publica 40(6), 2016
Patients with retreatment tuberculosis (TB) represent those
who have been treated previously for onemonth ormorewith
anti-TB drugs and who have been diagnosed once again with
the disease.These patientsmainly include relapses, treatment
after failure, or loss to follow-up on a first-line treatmen...t
regimen [1]. The number of these patients is not negligible.
In 2014, of the 6.3 million TB cases that were notified
by National TB Programmes (NTPs) to the World Health
Organization (WHO), approximately 700,000 patients were
already previously treated
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Washington, D.C., USA, 23-27 September 2018
Provisional Agenda Item 4.6
CD56/10, Rev. 1 31 August 2018
Original: Spanish
PLOS Medicine | DOI:10.1371/journal.pmed.1002088 August 23, 2016
Recomendaciones para un enfoque de salud pública
Segunda edición 2016
HIV Treatment and Care
Fact Sheet
July 2018
Session V: Regulatory & quality assurance aspects
Update on prequalification of ARVs and regional harmonisation of medicine registration
Deusdedit K. Mubangizi
Group Lead, Inspections, WHO-PQT E-mail: mubangizid@who.int
Acknowledgements:
• Matthias Stahl
• Milan Smid
• Antony Fake
...• Jacqueline Sawyer
• Iveta Streipa
D-Building – UNAIDS
Kofi A. Annan Meeting Room
Wednesday, 9 March 2016 11:15 – 11:30
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Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das reguläre Studium... stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Zika virus infection: update on the evidence for a causal link to congenital brain abnormalities and Guillain-Barré syndrome
Update 7 September 2016