With its expert practical advice on security in situations of armed conflict, this updated set of guidelines will prove invaluable to humanitarian personnel working at the operational level. Following on from the success of the first edition, published in 1999, it addresses new and developing threat...s such as chemical, biological and nuclear hazards and includes new chapters on, among others, first aid, staying healthy on mission and how international humanitarian law protects humanitarian workers.
more
Introdução
Capítulo A.9
Edição em Português
Editor: Flávio Dias Silva.
Tradutores: Letícia Tomaz Oliveira, Luciano da Silva Quadros
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
more
This manual provides a framework for morbidity management and disability prevention of patients affected by NIDs and gives specific guidance for the proper care of patients suffering from chronic conditions caused by lymphatic filariasis, leprosy, trachoma, and Chagas disease. It is intended to be u...sed mainly by health care workers at the primary health care level, but health workers at more complex and specialized levels may also find it useful.
more
Climate change triggers mounting food insecurity, poverty and displacement in Africa
This policy brief aims to provide a review of the current progress on implementing the Burkina Faso national action plan on AMR, identifies critical gaps, and highlights findings to accelerate further progress in the human health sector. The target audience includes all those concerned with implemen...ting actions to combat antimicrobial resistance in Burkina Faso.
more
Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
more
Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten religiös und kulturell vielfältiger geworden. Gemäß der Studie Muslimisches Leben in Deutschland 2020, in Auftrag gegeben vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslim_innen in Deutschland. Das entspricht cir...ca 6,4 beziehungsweise 6,7 % der Gesamtbevölkerung. Aufgrund der sehr unterschiedlichen kulturellen und religiösen Hintergründe von Muslim_innen kann nicht von einer homogenen Bevölkerungsgruppe ausgegangen werden. Neben den muslimischen Zugewanderten nimmt der Anteil derjenigen Muslim_innen, die durch die hiesige Kultur von Geburt an geprägt werden, stetig zu.
more
Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
more
On 15–16 December 2020, WHO and the Medicines for Malaria Venture co-convened a technical consultation to consider the preferred product characteristics (PPCs) for drugs used in malaria chemoprevention. The main goal of the technical consultation was to agree on the most important PPCs for drugs t...o protect populations from malaria (chemoprevention), while considering relevant measures of efficacy and the safety data needed to support WHO policy recommendations.
more
FGM = Female Genital Mutilation
Download (7.4 MB)
Overview
Epilepsy is one of the most common neurological disorders globally. The WHO epilepsy technical brief aims to strengthen action for epilepsy and complements the Intersectoral global action plan on epilepsy and other neurological disorders 2022–2031.
The technical bri...ef presents the key information on epilepsy and recommends actions to policy makers and other stakeholders. Using the concept of levers for change introduced by the Operational Framework for Primary Health Care, it identifies actions on the policy and operational levels that stakeholders should take to strengthen services for people with epilepsy using a person-centered approach based on human rights and universal health coverage.
more
he Pan American Health Organization (PAHO) would like to thank the group that developed these guidelines for the tremendous work, quick response, and commitment they demonstrated in this process. We would like to especially recognize the following doctors: Roberto Chuit, Jaime Altcheh, Alejandro Luq...uetti, Faustino Torrico, and Juan Carlos Villar, for sharing their extensive expertise on the subject; Ariel Izcovich, Juan Criniti, Ana Marcela Torres, and Ludovic Reveiz, for methodological coordination; and Roberto Salvatella and Luis Castellanos for promoting this initiative.
more
In support of the London Declaration goals, PATH aims to catalyze engagement of the diagnostics industry and product development efforts. As part of this work, PATH conducted a diagnostic landscape analysis to identify gaps and evaluated current and nascent HAT diagnostics that may provide solutions....
We conducted literature reviews and interviews with key stakeholders to identify use cases for HAT diagnostics, understand current practices, and analyze progress toward more robust diagnostics across
different biomarkers.
more
Verstädterung, Flächennutzung, globaler Handel und Industrialisierung haben auf der ganzen Welt tiefgreifende negative Folgen für Natur, Biodiversität und Ökosysteme. Der fortwährende Abbau natürlicher Ressourcen wirkt sich nicht nur auf den Zustand der Umwelt aus, sondern hat auch enorme Aus...wirkungen für Wohlergehen und Sicherheit der Gesellschaften. Dieser Bericht bietet eine Übersicht der vielfältigen Einwirkung der natürlichen Umwelt auf die menschliche Gesundheit. Er legt dar, wie Natur und Ökosysteme Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen und schützen können und wie zugleich die Zerstörung der Natur und der Verlust an Biodiversität die menschliche Gesundheit bedrohen. Er ist an ein Publikum gerichtet, das nicht über umfassende Erfahrung mit den Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit verfügt. Diese Übersicht richtet sich in erster Linie an Personen, die sich beruflich oder politisch mit Umwelt und Gesundheit beschäftigen, kann aber auch für andere Bereiche relevant sein, die mit dem Schutz, der Handhabung und der Nutzung von Natur und Biodiversität befasst sind.
more
Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
more
This analysis focused on the chronic form of HAT caused by T. b. gambiense, as it contributes to the majority of disease burden. Information from the literature review,
product development landscape, and stakeholder interviews was compiled to:
- Identify use cases and understand current diagnosti...c practices and tools associated with each use case.
- Analyze progress toward robust diagnostics for HAT across different biomarkers.
- Develop recommendations for steps to improve the availability, access, and adoption of HAT diagnostic tools.
more
The WHO continuously reviews available data on SARS-CoV-2 variants of concern. For this version, the global epidemiological
situation of the COVID-19 pandemic as of 21 January 2022 – at a time when the Omicron VOC had been identified in 171
countries across all six WHO Regions and was rapidly re...placing Delta worldwide – was considered Omicron has a substantial growth advantage, higher secondary attack rates and a higher observed reproduction number than Delta.
There is now significant evidence that immune evasion contributes to the rapid spread of Omicron. Other factors may be a shorter
serial interval (by about 0.8 to 1.2 days compared to Delta) and potential increased intrinsic transmission fitness . There is
growing evidence that with Omicron, there is lower vaccine effectiveness (VE) against infection and symptomatic disease soon after vaccination compared to Delta. There is also evidence of accelerated waning of VE over time of the primary series against infection and symptomatic disease for the studied vaccines. Further studies are required to better understand the drivers of transmission and declining incidence in various settings. These factors include the intrinsic transmission fitness properties of the virus, degree of immune evasion, vaccination coverage and level of vaccine-derived and post-infection immunity, levels of social mixing and degree of application of public health and social measures (PHSM).
more
The epidemiology of the disease is mediated by the interaction of the parasite (trypanosome) with the vectors (tsetse flies), as well as with the human and animal hosts within a particular environment. Related to these interactions, the disease is confined in spatially limited areas called “foci..., which are located
in Sub-Saharan Africa, mainly in remote rural areas. The risk of contracting HAT is, therefore, determined by the possibility of contact of a human being with an infected tsetse fly. Epidemics of HAT were described at the beginning of the 20th century; intensive activities have been set up to confront the disease, and it was under control in the 1960s, with fewer than 5,000 cases reported in the whole continent.
more
The chapter Dementia in Latin America and the Caribbean: Prevalence, Incidence, Impact, and Trends over Time, is part of the publication series titled “Decade of Healthy Aging: situation and challenges”. This document aims to provide an outline of the current situation in Latin America and the C...aribbean in respect of the prevalence and incidence of dementia and its impact on the health status of older people. As dementia is a significant global health problem which also has social and economic impacts this document highlights the importance of monitoring dementia in the region. The document evidences that dementia is one of the main contributors to dependence and disability in older people in Latin America and the Caribbean and, although its prevalence and incidence increase exponentially with age, it is not part of normal aging. Alzheimer’s disease is the most common dementia, and there is no cure for this condition, but with timely diagnosis is possible to ameliorate symptoms. It is important to assess what are the needs of people leaving with dementia and their families and to integrate dementia risk reduction strategies in pre-existing strategies for other non-communicable diseases. As shown in the report, despite the huge burden dementia is still underdiagnosed, and it is fundamental to better monitor its prevalence, incidence and the different societal impact that dementia can have. For that, it is crucial to promote the use of harmonized methodologies to address this information in a broader number of studies and countries in the region. This can contribute to the generation of direct actions to decrease dementia risk and lead to healthier lives for people with dementia and their families.
more