Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Aktualisiert: Debattenorientiertes Unterrichtsmaterial zu Klimaschutz, Klimapolitik und Klimagerechtigkeit zur Weltklimakonferenz 2018, Kohlekommission, Hambacher Wald und IPCC-Klima-Sonderbericht.
International Journal for Quality in Health Care, 2018, 30(9), 724–730
Promoting hand hygiene in a neonatal intensive care unit.
Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.
Die vorliegende Broschüre stellt zunächst die gesetzlichen Rahmenbedingungen dar und gibt anhand einiger Fallbeispiele einen Einblick in die damit verbundenen Probleme bei der praktischen Umsetzung gesundheitlicher Notfallhilfe im Krankenhaus. Abschliessend werden fachpolitische Empfehlungen gegeb...en, wie der Zugang zur Notfallhilfe im Krankenhaus für Menschen ohne Papiere besser geregelt werden könnte.
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National HIV curriculum
You can always find the most up to date version of this document at
https://www.hiv.uw.edu/go/co-occurring-conditions/opportunistic-infections-prevention/coreconcept/all
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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The report and an accompanying series of studies show the global uptake of the World Health Organization (WHO) Surgical Safety Checklist in its first ten years since its launch and recommend ways the Checklist can be more effectively used to improve surgical safety for millions at risk.
The report ...found that uptake has been remarkably positive: the Checklist has been adopted in almost 90% of operating rooms in countries with a high Human Development Index (HDI), a country-level measure of health, education, and standard of living. It was referenced by at least 139 (70%) of the world's countries and is included as a national standard by the health ministries of at least 20 countries. The Checklist has also had beneficial qualitative impact, introducing a culture of safety and improved communication within surgical teams, increasing patient trust, and improving job satisfaction.
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This document updates the 2014 Core Elements for Hospital Antibiotic Stewardship Programs and incorporates new evidence and lessons learned from experience with the Core Elements. The Core Elements are applicable in all hospitals, regardless of size. There are suggestions specific to small and criti...cal access hospitals in Implementation of Antibiotic Stewardship Core Elements at Small and Critical Access Hospitals (12).There is no single template for a program to optimize antibiotic prescribing in hospitals. Implementation of antibiotic stewardship programs requires flexibility due to the complexity of medical decision-making surrounding antibiotic use and the variability in the size and types of care among U.S. hospitals. In some sections, CDC has identified priorities for implementation, based on the experiences of successful stewardship programs and published data. The Core Elements are intended to be an adaptable framework that hospitals can use to guide efforts to improve antibiotic prescribing. The assessment tool that accompanies this document can help hospitals identify gaps to address.
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Der vorliegende Leitfaden ist als praktisches Tool gedacht, das Leitungs-, Fach- und Betreuungskräfte dabei unterstützen soll, Mindeststandard 4 (Prävention und Umgang mit Gewalt- und Gefährdungssituationen/Risikomanagement) umzusetzen und in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Der Leitfaden ver...steht sich also nicht als umfassendes Handbuch, sondern vorrangig als kompaktes Nachschlagewerk zu den Inhalten des Mindeststandard 4.
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Dieser vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) veröffentlichte Praxisleitfaden soll Unterbringungseinrichtungen und Beratungsstellen mit klaren und handfesten Handlungsempfehlungen dabei unterstützen, die im Annex 1 der „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in F...lüchtlingsunterkünften“ festgelegten Leitlinien zur schutzbedarfsgerechten Unterbringung LSBTI*-Geflüchteter umzusetzen. Checklisten fassen die empfohlenen Maßnahmen übersichtlich zusammen. Weiterführendes Material und Kontakte zu spezialisierten Anlaufstellen ermöglichen eine Vertiefung der Arbeit zum Schutz LSBTI*-Geflüchteter.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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In diesem Bericht untersucht der Unabhängige Experte, inwiefern lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und diversgeschlechtliche Menschen nach wie vor durch diskriminierende Rechtsvorschriften und soziokulturelle Normen im Bildungswesen, in der Gesundheits-und W...ohnraumversorgung, in der Arbeitswelt sowie in anderen Bereichen marginalisiert und ausgegrenzt werden. Darüber hinaus betrachtet der Unabhängige Experte das Thema Inklusion und den Zugang zu den entsprechenden Rechten unter dem Aspekt der Intersektionalität und analysiert die verstärkende Diskriminierung, die zu Ausgrenzung und Marginalisierung führt.
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Las Infecciones Asociadas a la Atención en Salud (IAAS) son reconocidas en la
actualidad como un problema de salud pública y existen lineamientos guber-
namentales en la mayoría de los países para constituir sistemas de vigilancia y
Programas de Prevención y Control de Infecciones para con...tener este fenóme-
no a nivel hospitalario.
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Recommendations on the management of diabetes mellitis during the COVID-19 pandemic
BACKGROUND: Growing political attention to antimicrobial resistance (AMR) offers a rare opportunity for achieving meaningful action. Many governments have developed national AMR action plans, but most have not yet implemented policy interventions to reduce antimicrobial overuse. A systematic evidenc...e map can support governments in making evidence-informed decisions about implementing programs to reduce AMR, by identifying, describing, and assessing the full range of evaluated government policy options to reduce antimicrobial use in humans.
METHODS AND FINDINGS: Seven databases were searched from inception to January 28, 2019, (MEDLINE, CINAHL, EMBASE, PAIS Index, Cochrane Central Register of Controlled Trials, Web of Science, and PubMed). We identified studies that (1) clearly described a government policy intervention aimed at reducing human antimicrobial use, and (2) applied a quantitative design to measure the impact. We found 69 unique evaluations of government policy interventions carried out across 4 of the 6 WHO regions. These evaluations included randomized controlled trials (n = 4), non-randomized controlled trials (n = 3), controlled before-and-after designs (n = 7), interrupted time series designs (n = 25), uncontrolled before-and-after designs (n = 18), descriptive designs (n = 10), and cohort designs (n = 2). From these we identified 17 unique policy options for governments to reduce the human use of antimicrobials. Many studies evaluated public awareness campaigns (n = 17) and antimicrobial guidelines (n = 13); however, others offered different policy options such as professional regulation, restricted reimbursement, pay for performance, and prescription requirements. Identifying these policies can inform the development of future policies and evaluations in different contexts and health systems. Limitations of our study include the possible omission of unpublished initiatives, and that policies not evaluated with respect to antimicrobial use have not been captured in this review.
CONCLUSIONS: To our knowledge this is the first study to provide policy makers with synthesized evidence on specific government policy interventions addressing AMR. In the future, governments should ensure that AMR policy interventions are evaluated using rigorous study designs and that study results are published.
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