Eine kinderrechtliche Analyse basierend auf einer Befragung der 16 Bundesländer
Wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit verschärft und warum wir unsere Wirtschaft gerechter gestalten müssen
Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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Rehabilitation wird zunehmend als notwendiger Aspekt der medizinischen Hilfe und patientenorientierten Versorgung anerkannt, wie ihre Aufnahme in die Klassifikation und Mindeststandards für ausländischen medizinischen Teams bei plötzlich auftreten...den Katastrophen zeigt (1). Dieses Dokument, das Erste seiner Art, legt die Standards für die Rehabilitation eindeutig fest und enthält Leitlinien für den Aufbau bzw. die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Medizinischen Notfall Teams in diesem Bereich.
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Since the release of the first volume in May 2020, the COVID-19 pandemic has continued to rage around the world. By mid-March, 2021, countries around the globe had reported over 123 million cases—a nearly five-fold increase since this report’s previous volume—and over 2.7 million deaths attrib...uted to the disease. And while new case loads are currently on the rise again, the global health community has already administered almost 400 million doses of vaccines, at last offering some signs of hope and progress.
Economic impacts threaten to undo decades of recent progress in poverty reduction, child nutrition and gender equality, and exacerbate efforts to support refugees, migrants, and other vulnerable communities. National and local governments—together with international and private-sector partners—must deploy vaccines as efficiently, safely and equitably as possible while still monitoring for new outbreaks and continuing policies to protect those who do not yet have immunity.
More than ever, the world needs reliable and trustworthy data and statistics to inform these important decisions. The United Nations and all member organizations of the Committee for the Coordination of Statistical Activities (CCSA) collect and make available a wealth of information for assessing the multifaceted impacts of the pandemic. This report updates some of the global and regional trends presented in Volume I and offers a snapshot of how COVID-19 continues to affect the world today across multiple domains.
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orientaciones provisionales, 8 de noviembre de 2020
This interim guidance is most useful for countries interested in monitoring relative circulations of influenza and SARS-CoV-2 viruses. The document provides practical information to maintain surveillance of influenza and monitor SARS-CoV-2 using e...xisting surveillance systems. It contains updated considerations for addressing disruptions in the influenza sentinel surveillance and extending to include COVID-19 wherever possible. Updated algorithms for testing of both influenza and SARS-CoV-2 for surveillance are also included. This document is an update of Operational considerations for COVID-19 surveillance using GISRS and GISRS for the upcoming influenza seasons during the COVID-19 pandemic
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Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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Der Bericht der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg thematisiert verschiedene Aspekte rund um die ambulante medizinische, psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung von traumatisierten Geflüchteten in Baden-Württemberg.
Bei der Publikation von Refugio Stuttgart handelt es sich um eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse zur Sprachmittlung im Gesundheitswesen. Beleuchtet werden Grundsätze der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Geflüchteten, der Einsatz von Sprachmittler*innen durch verschiedene Akt...eur*innen der Versorgung sowie strukturelle und finanzielle Herausforderungen.
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Multizentrische Analyse des Erkrankungsspektrums und der Versorgungsqualität anhand dezentralisierter Routinedaten des Verbunds PriCarenet
Health Equity Studies & Migration Report Series 2021-03
Am 01. Dezember 2020 hat das Deutsche Institut für Menschenrechte seinen fünften Bericht an den Bundestag über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland vorgestellt. Gemäß dem Gesetz über die Rechtsstellung und Aufgaben des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMRG) legt ...das Institut dem Deutschen Bundestag einen solchen Bericht seit 2016 jährlich vor.
Der fünfte Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Er wurde anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte, dem 10. Dezember, veröffentlicht. Das Gesetz sieht vor, dass der Bundestag zum Bericht des Instituts Stellung nehmen soll.
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Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.
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Das Recht auf eine unverzügliche Geburtenregistrierung nach der UN-Kinderrechtskonvention und seine Durchsetzung
Lancet Public health 2022 January 6, 2022 https://doi.org/10.1016/ S2468-2667(21)00249-8
Growth in the number of individuals living with dementia underscores the need for public health planning efforts and policy to address the needs of this group. Country-level estimates can be used to inform nati...onal planning efforts and decisions. Multifaceted approaches, including scaling up interventions to address modifiable risk factors and investing in research on biological mechanisms, will be key in addressing the expected increases in the number of individuals affected by dementia.
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Mortality statistics are fundamental to public health decision making. Mortality varies by time and location, and its measurement is affected by well known biases that have been exacerbated during the COVID-19 pandemic. This paper aims to estimate excess mortality from ...the COVID-19 pandemic in 191 countries and territories, and 252 subnational units for selected countries, from Jan 1, 2020, to Dec 31, 2021.
The Lancet. 10 March 2022. doi: 10.1016/S0140-6736(21)02796-3.
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We need to be concerned about mental health in the context of climate change
Saude mental relacoes raciais e Covid 19
Die Würde des Menschen ist unantastbar – wird dieses Gebot auch bei der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten eingehalten? Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden in Deutschland ist geregelt durch das bundesdeutsche Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die Bundesregierung sieht... allein die Länder in der Verantwortung für die Umsetzung des AsylbLG. Dabei kommt sie bei der Frage der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden jedoch ihren eigenen Hausaufgaben nicht nach: Seit 2015 ist in Deutschland zwingend die EU-Aufnahmerichtlinie von 2013 umzusetzen. Jedoch sind im AsylbLG weder die Leistungsansprüche besonders schutzbedürftiger Asylsuchender nach Definition der EU-Aufnahmerichtlinie geregelt, noch gibt es Hinweise zum Umgang mit erkrankten besonders schutzbedürftigen Asylsuchenden, die leistungsrechtlichen Sanktionen unterliegen. Das Policy Paper gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen auf nationaler und supranationaler Ebene und leitet unter Einbeziehung von wissenschaftlichen Forschungsbefunden Handlungsempfehlungen ab.
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