. Interim Guidelines. This interim guideline lays out some basic principles of optimal nutritional care for adults and paediatric patients during treatment and convalescence in Ebola treatment units, community care centres or to other centres where Ebola patients are receiving care and support. It h...ighlights the key clinical problems in patients affected by Ebola virus disease (EVD) that may interfere with their nutritional status and overall clinical support in the context of the current Ebola crisis, and summarizes their nutritional needs. It does not provide specific advice on fluid management in cases of vomiting, diarrhoea and dehydration or parenteral nutrition
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Review Article: Journal of Nutritional Health & Food Science
Vitamin Deficiency and Tuberculosis: Need for Urgent Clinical Page 1- 6
Arbeitsblätter zum Globalen Klimawandel. Mit den vorliegenden Materialien können die SchülerInnen die Verknüpfung der Themenkomplexe Ernährungssicherheit und globaler Klimawandel erarbeiten. Diese in einer sich zunehmend globalisierenden und ständig wandelnden Welt verstärke...nden Zusammenhänge werden regional differenziert und vertiefend betrachtet
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Guidelines for the Management and Therapy of Urine Incontinence in Children in Indonesia
Zuständigkeiten, Verfahren, Statistiken, Rechtsfolgen
Thir brochure provides information and advices about the german health system (health insurance, treatment, counseling, offers for sanspapiers) and sexual health (prevention of sexual transmitted diseases including HIV, counseling, treatment, contraception). Attached are adresses from different orga...nizations for more information.
Diese Broschüre bietet Informationen und Tipps zu den Themen Gesundheitssystem in Deutschland (Krankenversicherung, Behandlung, Beratung, Angebote für Menschen ohne Papiere) und sexülle Gesundheit (Schutz vor sexüll übertragbaren Krankheiten einschließlich HIV, Untersuchung, Behandlung, Schwangerschaftsverhütung). - Im Anhang: Adressen von Organisationen für weitere Informationen und Beratung.
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Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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"Patient decontamination principles are set forth here from a strategic perspective, rather than a tactical
one. The principles are meant to guide, but not specify, operational practices. The guidance is evidencebased
to the extent possible and the supporting evidence is documented and briefly dis...cussed."
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This guideline provides global, evidence-informed recommendations on a number of specific issues related to the management of severe acute malnutrition in infants and children, including in the context of HIV.
Leitfaden für Fachpersonen des Gesundheitswesens. Grundlage des vorliegenden Handbuchs sind die aktuellen internationalen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Tuberkulose.
Die vorliegende gekürzte Fassung ergänzt und aktualisiert das «Handbuch Tuberkulose 2012
Praxistipps für Lehrkräfte mit wenig Unterrichtserfahrung.
Materialien der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit reproduzieren teils Vorurteile und Stereotypen. Doch wie und in welchem Umfang tun sie das genau? Bisher fehlten systematische Untersuchungen. glokal hat über einhundert Materialien für eine Dokumentation ausgewertet.
Families and Societies Working Paper Series Changing families and sustainable societies: Policy contexts and diversity over the life course and across generations
Working with limited resources in armed conflict and other situations of violence. Vol.2
In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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For the purpose of this document, Interprofessional is defined as: Multiple health disciplines with diverse knowledge and skills who share an integrated set of goals and who utilize interdependent collaboration that involves communication, sharing of knowledge and coordination of services to provide... services to patients/clients and their care-giving systems. This best practice guideline, Developing and Sustaining Interprofessional Health Care: Optimizing patients/clients, organizational, and system outcomes is intended to foster healthy work environments. The focus in developing this guideline was identifying attributes of interprofessional care that will optimize quality outcomes for patients/clients, providers, teams, the organization and the system. This guideline identifies best practices to enable, enhance and sustain teamwork and interprofessional collaboration, and to enhance positive outcomes for patients/clients, systems and organizations. It is based on the best available evidence; where evidence was limited, the recommendations were based on the consensus of expert opinion.
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