Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Beitrag aus dem Handbuch "Biologische Gefahren II - Entscheidungshilfen zu medizinisch angemessenen Vorgehensweisen in einer B-Gefahrenlage".
Das Kompendium setzt sich mit der medizinischen Versorgung von Personen auseinander, die biowaffenfähigen Erregern vermutlich oder gesichert ausgesetzt war...en. Es richtet sich in erster Linie an Ärzte, sonstiges medizinisches Personal, Hilfsorganisationen und Personen aus öffentlichen Einrichtungen sowie an die Bevölkerung, die aus beruflichen oder privaten Gründen an dem Thema interessiert ist.
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Mit dieser Broschüre möchten wir die Erfahrungen unserer KlientInnen einem breiteren Publikum zugänglich machen. Allzu häufig wird Unrecht im Irak mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, und bis heute halten
Menschenrechtsverletzungen in diesem Land an. Umso wichtiger ist es, diese sichtbar und ...die Stimme unserer PatientInnen hörbar zu machen – in der Hoffnung, dass der Irak eines Tages zu einem Ort wird, an dem die Rechte aller Menschen respektiert werden
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Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wir zur Zeit überprüft | AWMF-Register Nr. 051/010 | Klasse: S3
Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
Dieses Handout erklärt, was ein psychisches Trauma ist, beschreibt mögliche Folgen einer Traumatisierung und gibt wichtige Hinweise, was beim Umgang mit traumatisierten Menschen zu beachten ist – von der respektvollen Haltung (etwa: Betroffene sollen und dürfen selbst entscheiden, welche Hilfe ...sie annehmen wollen!) über hilfreiche Verhaltensweisen der Helfenden (etwa: Gesprächsangebote machen - nicht abwiegeln, aber auch nicht drängeln) bis hin zu Dingen, die man nicht tun sollte (z.B. alles ganz genau wissen wollen). Das Handout geht auch knapp darauf ein, wie Helfende sich vor potentiellen Überforderungen schützen können
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Stellungnahme der Arbeitsgruppe AWMFLeitlinie Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik, Prävention und Therapie unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie.
Monatsschr Kinderheilkd 2015 · 163:1287–1292 DOI 10.1007/s00112-015-0007-5 © Deutsche Gesel...lschaft für Pädiatrische
Infektiologie 2015
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Leitfaden für Fachpersonen des Gesundheitswesens. Grundlage des vorliegenden Handbuchs sind die aktuellen internationalen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung der Tuberkulose.
Die vorliegende gekürzte Fassung ergänzt und aktualisiert das «Handbuch Tuberkulose 2012
Konzepte und Modelle zur Umsetzung der EU-Richtlinien für besonders schutzbedürftige Asylsuchende.Die unterschiedlichen Modelle werden vorgestellt, wie auch die teilweise zum Einsatz gekommenen Screeningfragebögen. Abgeleitet aus den Vor- und Nachteilen dieser Modelle wird das Konzept der BAfF f...r qualifizierte Verfahren zur Feststellung, fachspezifischen Bedarfsermittlung, Erstversorgung und Behandlung von besonders schutzbedürftigen Gruppen vorgestellt, welches Anforderungen an den Prozess sowie Qualifikationsmerkmale der involvierten AkteurInnen integriert. - See more at: http://www.baff-zentren.org/veröffentlichungen-der-baff/hintergrundmaterial/#sthash.9ANwllZF.dpuf
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Eine Stellungnahme des DZK in Zusammenarbeit mit FZB, DGI, DGPI, GPP, DGGG, DRG und DGMP
Pneumologie 2016; 70: 777–780
Dieses Informationsblatt beschreibt empfohlene Maßnahmen zum Umgang mit medizinischem und anderem Personal, das in der Patientenversorgung oder Ausbruchsbekämpfung im Rahmen des Ebolafieberausbruchs 2014 tätig war.
Das Dokument soll dem Erkennen, Bewerten und Bewältigen des Auftretens von Ebolafieber in Deutschland dienen und richtet sich dabei primär an den öffentlichen Gesundheitsdienst sowie medizinisches Fachpersonal in der klinischen, ambulanten und rettungsdienstlichen Versorgung in Deutschland. Es is...t als ein sich ständig fortentwickelndes Dokument gedacht.
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