Information note.
This information note provides a strategic overview of key implementation considerations for diagnostic integration using these devices, and is primarily intended for use by national laboratory services and TB, HIV, and hepatitis programme managers.
It may also be of inte...rest to managers of maternal, newborn and child health programmes and sexual and reproductive health programmes, international and bilateral agencies, and organizations that provide financial and technical support to the relevant national health programmes.
more
World Health Organization Country profiles 2016
The key tools and governance approaches for
international cooperation for sustainable development
(hereafter, international cooperation) were set up in a
markedly different time and age. International
cooperation – with official development assistance
(ODA) as the dominant means of implementa...tion –
remains key, despite being generally considered as no
longer adequate for addressing today’s common and
collective challenges.
more
Development assistance for health (DAH)
plays a vital role in supporting health programmes in lowand middle-income countries. While DAH has historically
focused on infectious diseases and maternal and child
health, there is a lack of comprehensive analysis of DAH
trends, strategic shifts and the...ir impact on health systems
and outcomes. This study aims to provide a comprehensive
review of DAH from 1990 to 2022, examining its evolution
and funding allocation shifts.
more
Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Hause
Country Progress Report
Reporting Period
January – December, 2014
Accessed: 26.09.2019
Das UFOPLAN-Vorhaben ‚Planetare Grenzen – Anforderungen an
die Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik‘ (FKZ 3714 100 0) setzt an dieser Herausforderung an
und untersucht die Stärken, Schwächen sowie Chancen und Risisken des Konzeptes. Ziel war es, die
Anforderungen, die das Konzept a...n Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft stellt, zu
analysieren und entsprechend konkrete Informationen für die politische Umsetzung des Konzepts bereitzustellen.
more
www.plattformglobalegesundheit.deDie Deutsche Plattform für Globale Gesundheit (DPGG), ein Zusammenschluss von Gewerk-schaften, Nichtregierungsorganisationen und Wissenschaftler*innen, verfolgt das Ziel, die Bedeutung der gesellschaftlichen Bedingungen von Gesundheit und Krankheit stärker ... in die nationale und internationale Gesundheitsdebatte einzubringen. In der heutigen globa-lisierten Welt sind die wesentlichen Einflussfaktoren für Wohlbefinden und Gesundheit der Menschen nicht mehr allein auf nationaler Ebene steuer- und beeinflussbar. Es gilt aber auch: „Globale Gesundheit fängt zu Hause an“. Daher will die Plattform dazu beitragen, die Trennung zwischen nationaler und globaler Gesundheitspolitik zu überwinden.
more
Die Klimakrise stellt die größte Bedrohung der menschlichen Gesundheit im21. Jahrhundert dar. Die mit ihr
einhergehenden Umweltveränderungen, die unter anderem zu Hitzewellen, Überflutungen und Unterernährung durch
Ernährungsunsicherheit führen, wirken sich bereits heute negativ auf die Ge...sundheit einer großen Anzahl von Menschen aus.
more
Die aktuellen Leitlinien stellen detailliert und umfassend die gesamte wissen-
schaftliche Basis und die daraus abgeleiteten Therapieempfehlungen in elf Einzel-
kapiteln dar. Darunter befinden sich auch allgemeingültige Empfehlungen wie
zum Beispiel zur Ausbildung und zu ethischen Fragestellunge...n am Lebensende.
Um Ihnen einen möglichst schnellen und gleichzeitig umfassenden Überblick zu
ermöglichen, haben wir für Sie in diesem Taschenbuch die wesentlichen Aussagen
aus allen Kapiteln als Kurzfassung zusammengestellt.
more
Le Bénin à l’instar des autres pays d’Afrique subsaharienne, fait face à une épidémie généralisée du VIH qui est actuellement au centre des préoccupations de santé publique et de développement. De 2002 à 2006, la prévalence nationale est stabilisée autour de 2% grâce à une améli...oration de la prise en charge des PVVIH, une augmentation du nombre de patients sous ARV, et un renforcement du partenariat avec la société civile y compris le secteur privé. En 2007, on a observé une légère inflexion à 1,7% de la prévalence.
Les conséquences multiples de l’infection par le VIH ont très vite imposé la nécessité d’une prise en charge globale des personnes infectées et affectées. Les interventions sont désormais multiples et intégrées allant de la prévention à la prise en charge en passant par le conseil - dépistage (CD).
more
Version Révisée SEPTEMBRE 2016