Rechtliche Grundlagen rund um Aufenthaltsstatus und Sozialleistungssystem. Informationsbroschüre
Auslandaufenthalte Ausgabe 2, Juli 2019.
Ob aus humanitären, aus entwicklungspolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen oder auch aus Gründen des Eigeninteresses – die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen, ist notwendig. Wir haben als Staatengemeinschaft dafür eine gemeinsame Verantwor...tung“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Mai 2019 in Berlin. Nicht nur dieses Zitat zeigt: Aufbau und Schutz einer globalen Gesundheitsarchitektur rücken zunehmend in den Fokus der internationalen Staatengemeinschaft und Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle.
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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Monatsschrift Kinderheilkunde December 2015, Volume 163, Issü 12, pp 1269-1286.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte
Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) in Zusammenarbeit mit der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft
Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Stadt Münster und der Ärztekammer Westfalen-Lippe hat mit der folgenden Broschüre versucht, wichtige Informationen zur Bedeutung und zu den Anforderungen an ein ärztliches Attest im Vollstreckungsverfahren nach Ablehnung eines Asylbegehrens zusammenzustellen. Si...e soll behördlich beauftragten oder initiativ angefragten Ärztinnen und Ärzten als unterstützende und pragmatische Hilfe bei der Beurteilung der Reisefähigkeit ausreisepflichtiger Personen dienen.
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Arbeitsblätter mit Bildern in 10 Sprachen.
Inhalt: Gesundheitsheft; Mehrsprachiges Einladungsschreiben an die Asylbewerber; Impfberatung; Hygiene, Toilettenbenutzung
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Die Risiken für Kinder, Opfer sexüller Ausbeutung zu werden, haben in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dies stellte Ende 2013 die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen zum Thema Prostitution von Kindern fest. Neben Sklaverei ist Kinderprostitution eine der offensichtlich i...llegalen Formen von Zwangsarbeit, um die es in der Studie von Autorinnen und Autoren des Südwind-Instituts geht, die von Terre des hommes herausgegeben wurde.
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Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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Der Erste-Hilfe-Wortschatz bietet einfachen Basiswortschatz zur ersten Verständigung in Unterkünften, auf Ämtern oder beim Arzt. Er enthält Wörter und Wendungen mit Übersetzungen in Arabisch, Englisch und Französisch.