aktualisiert am 14.03.2016
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
urn:nbn:de:0111-pedocs-107105
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) möchte mit diesem Standpunkt über die psychischen Belastungen und Erkrankungen bei Flüchtlingen informieren, auf die Problemfelder und Handlungsbedarfe bei der Gesundheitsversorgung psychisch erkrankter Flüchtlinge aufmerksam machen und Möglich...keiten aufzeigen, wie die Versorgung von Flüchtlingen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, in Deutschland verbessert werden kann.
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ein Lehr- & Lernheft für den Einstieg ins Deutsche mit Alltagsbezug entwickelt. Es gibt sieben Versionen zum Herunterladen. Gerne können die Hefte nicht-kommerziell und mit Qüllenangabe weiterverbreitet werden, vorzugsweise mit den Links von oben. Bestellen können Sie im Prinzip die Hefte mit En...glisch und Arabisch
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Hinweise und Wissenswertes für ehren- und hauptamtliche Ünterstzung von Flüchtlingen. Die Broschüre des Flüchtlingsrats klärt zum einen über Fluchtursachen und Fluchtwege auf. Sie erklärt außerdem die wichtigsten Details des Asylrechts, von Anhörungen über Residenzpflicht bis hin zu Härt...efallanträgen. Und sie informiert über die Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Recommendations for Diagnosis and Treatment of Nontuberculous Mycobacterioses of the German Central Committee against Tuberculosis and the German Respirator...y Society
Pneumologie 2013; 67: 605–633
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Dieser Flyer ist erhältlich in Deutsch, Englisch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Farsi, Russisch und Türkisch. Herunterzuladen unter: http://refugium.budrich.de/psychische-gesundheit/
Manuale zur Durchführung von Workshops für Geflüchtete. Zur Unterstützung der Durchführung der Workshops und als Hilfe für die Ausbildung wurden Manuale erstellt, die das didaktische und methodische Vorgehen erklären und als Leitfaden für die Durchführung von Workshops dienen. Die Manuale s...tehen in den Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch und Türkisch zur Verfügung
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Version 15.4.2020
Mögliche Szenarien mit unterschiedlicher Daür und Wirkungsstärke wesentlicher Gegenmaßnahmen
Empfehlungen zur Umsetzung von Projekten in Fernsteuerung
Die Handreichung gibt einen Überblick über verschiedene Arten der Fernsteuerung. Sie zeigt Instrumente und Fallbeispiele auf, die NRO bei der Planung und Umsetzung solcher Projekte unterstützen.
Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Raum als weitere Komponente zur Reduktion der Übertragungen von COVID-19. Strategieergänzungen zu empfohlenen Schutzmaßnahmen und Zielen (3. Update) Das RKI empfiehlt ein generelles Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB) in bestimmten Situationen im öffentl...ichen Raum als einen weiteren Baustein, um Risikogruppen zu schützen und den Infektionsdruck und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren. Diese Empfehlung beruht auf einer Neubewertung aufgrund der zunehmenden Evidenz, dass ein hoher Anteil von Übertragungen unbemerkt erfolgt, und zwar bereits vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen. Ziel des im Epidemiologischen Bulletin 19/2020 veröffentlichten Artikels ist es, eine kurze Übersicht zum fachlichen Hintergrund der Empfehlung zu geben und zu erläutern, welche Dinge hierbei zu berücksichtigen sind.
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In einem häufig verwendeten Modellierungskonzept, den so genannten SEIR-Modellen,1-3 wird die Bevölke-rung in verschiedene Gruppen unterteilt, und die Dy-namik der Infektionen und Erkrankungen wird über eine Modellierung der Übergänge zwischen diesen Gruppen nachgebildet. Die Buchstaben S...EIR stehen für die empfänglichen (susceptible), latent infizierten (exposed – infiziert, aber noch nicht infektiös), symp-tomatisch infektiösen (infectious) und schließlich ver-storbenen oder genesenen (recovered) Anteile der Be-völkerung
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